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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Arno Schmidt"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Geld - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
18.01.2014
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Security Summit von dem Informatiker Werner Hülsmann erfahren: "Es würde ein paar Jahre dauern, aber das wäre sicher nicht das Problem. Vielmehr sei es eine Frage der Macht." Auch die taz gratuliert
Arno Schmidt
mit einem Themenschwerpunkt zum Hundertsten: Vom Schmidt-Fieber fühlt sich Kurt Scheel zwar mittlerweile kuriert, dennoch erzählt er, wie seine Liebe zum Bargfelder Schriftsteller einst entbrannte:
[…]
sondern Hochliteratur, schon vom Schriftbild her, Avantgarde, fortschrittlich, ein Schlag in die Fresse der bundesrepublikanischen Restaurationsgesellschaft." Außerdem räumt Susanne Fischer von der
Arno Schmidt
Stiftung mit Schmidt-Klischees anhand von Schmidt-Zitaten auf und Tobias Schwartz bietet einen knappen Überblick über die momentane Schmidt-Editionslage. In der "Wahrheit" sammelt die taz unterdessen
[…]
Feuilletons
10.07.2010
[…]
seines eigensinnigen Werks. Erst mit dem Roman "Abschied von den Feinden" fand Jirgl eine Heimat bei Hanser, erläutert Nickel: "Zu sehr verstörten Jirgls orthografische Eigenheiten, für die meist
Arno Schmidt
als Vorbild ausgemacht wird. Allein bei der Konjunktion 'und' unterscheidet er zwischen den Schreibweisen 'und', 'u', 'u:', '&', '+', Physiognomien sind bei ihm mitunter 'Fiesiognomien' oder der
[…]
Feuilletons
17.01.2004
[…]
Sozialforschung (hier die Website, aber keine Texte). Jan Süselbeck hat gelesen und insbesondere Jan Philipp Reemtsmas Aufsatz zu Adornos Literaturbegriff für gut befunden. Reemtsmas Lieblingsautor
Arno Schmidt
ist unterdessen im Schauspiel Hannover zu begutachten - mit einer Dramatisierung seines Romans "Schwarze Spiegel". Katrin Bettina Müller war da. Philipp Bühler stellt in seiner Besprechung des
[…]
Feuilletons
13.02.2002
[…]
deutsche Nachkriegsliteratur das Thema der Vertreibung nicht aufgegriffen hat - es wurde von der Kritik nur gewissermaßen gar nicht bemerkt. Er belegt es vor allem an Romanen wie den "Umsiedlern" von
Arno Schmidt
, die explizit von Vertriebenen handelten. Kritiker wie Max Bense oder Siegfried Lenz merkten dann aber an, dass die Fabel darin gar keine Rolle spiele. "Kein Verbot, kein Tabu hinderte Schmidt daran
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