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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Unten"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Hamburg - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
20.09.2010
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Hamburg mit großer Begeisterung Luk Percevals doppelten Hamlet im Thalia angesehen: "Luk Perceval, der brummende Belgier mit Beuyshut oder Häkelkappe, ist am besten, wenn er das Theater von ganz weit
unten
hervorzuholen scheint, aus den Tiefen des Grunds sozusagen, wenn er es hervorwürgt aus der Ursuppe des Menschseins." Weitere Artikel: Harry Nutt war auf der Berliner Tagung zu Flucht und Vertreibung
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Feuilletons
02.09.2009
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Meist konnten sie sich nicht dem Klima anpassen und starben. Dann wurden sie ausgestopft und ausgestellt. Während man Tito im oberen Stockwerk noch mit einem Baby-Orang-Utan spielen sah, kann man
unten
den ausgestopften Körper des beklagenswerten Tieres betrachten." Weitere Artikel: Lothar Müller verfolgte den Weltkongress für Industriekultur im sächsischen Freiberg, wo auch die Erhaltung ostdeutscher
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Feuilletons
04.05.2006
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und stellt fest: "Während es Tom Stromberg in fünf Jahren am Schauspielhaus nicht gelungen ist, die freie Theaterszene in Hamburg gesellschaftsfähig zu machen, hat Deuflhard ganz gute Karten, um von
unten
durchzustarten." Besprochen werden Gavin Hoods oscargekrönter Film "Tsotsi" und Eric Rohmers jetzt auf DVD erhältlicher Film "Liebe am Nachmittag". Und Tom.
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Feuilletons
29.09.2005
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Milieu sich auch Theaterparkett und -abonnement rekrutieren: der akademische Mittelstand. Man bewegt sich im Zirkel. Das wahre gesellschaftliche Elend, die wirkliche Arbeitslosigkeit, das Leben ganz
unten
bleibt wie immer draußen - oder ihm wird wie in der Hamburger Aufführung mit ein paar im Arbeitsamt herumliegenden Kloschüsseln und der üblichen Art von Bühnenbildmüllhalde regieeinfallsmäßig gehuldigt
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Feuilletons
20.07.2005
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"Derzeit wird eher im Sinne lange überwunden geglaubter Verteilungskämpfe gestritten, zwischen denen 'da oben' und den anderen 'dort
unten
', und der zeitgenössische Kapitalismus wird mit Schablonen erklärt, die regressiver kaum sein könnten", stellt Michael Schmitt fest und meint, dass dies eigentlich eine gute Zeit für die Literatur sein müsste, "der Ökonomie und deren Alpha-Tierchen ein Bild ihrer
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Feuilletons
03.03.2005
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dass die Geister noch austreten könnten. Berlin hindert die Geister am Austreten. Berlin, sagt Schlingensief, ist auf Sand errichtet, das hat Heiner Müller schon gesagt, und Sand zieht alles nach
unten
. Berlin saugt dich aus. Es will Höchstleistungen und vergisst sie sofort." Kultursenator Thomas Flierl bekommt aber auch noch eine mit: "Der Kultursenator hat sich mit einem ins Verhängnis verliebten
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Feuilletons
02.12.2003
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und dabei die "neue soziale Frage" gefunden hat. Denn im Zuge der Verlustverteilung zeigt sich ein merkwürdiges Phänomen: "Der Sozialneid der Mittelschichten richtet sich weniger nach oben als nach
unten
." Dirk Peitz betrachtet noch einmal den Standortkrieg der Musikbranche. Andrian Kreye meldet, dass nun auch nach Joey Ramone eine Straßenkreuzung benannt ist: Second Street Ecke Bowery. H.G. Pflaum
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Feuilletons
19.11.2003
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Prozent der Deutschen Israel für eine Bedrohung des Weltfriedens - das Land liegt damit weit vor Nordkorea, Pakistan oder Syrien. Oz-Salzbergers Analyse: "Die arabische Welt steht auf der Liste weit
unten
, Israel dagegen ganz oben, weil Europäer so viel Angst vor arabischem Zorn haben. Israel ist der sichtbare Auslöser dieses Zorns. Israel gilt als Stachel im Fleisch des gesichtslosen, amoralischen Monsters
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Feuilletons
31.07.2003
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ungerührt, mit Drohungen und Taschenspielertricks, die Kultur der Stadt zu Grunde richtet. Susan Vahabzadeh plaudert mit einem gut aufgelegten Hans-Christian Schmid über "Lichter" (Rezension siehe
unten
) und erfährt Praktisches: "Alle fünf Jahre, sagt der Fachmann, braucht man eine neue Matratze." Nikolaus Wegmann schreibt eine Hommage an die Bibliothek und warnt vor dem Ersetzen der realen Bücher
[…]
Feuilletons
12.04.2001
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Kittler erzählt, wie er ihn als Freiburger Student entdeckte und wie er einmal nach Straßburg hinabstieg: "Wir sitzen auf einem kleinen Podium, zwölf elsässische oder deutsche Jüngerinnen und Jünger,
unten
im Saal hat sich eine kleine Öffentlichkeit versammelt. Auf den Straßen Schneesalz und Schneeschmelze, auf den schmalen Schultern Lacans, wie er durch die Hintertür stürmt, ein riesiger brauner Pelzmantel
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