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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Nord"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Irak - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
16.01.2013
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Cristina
Nord
kann sich nicht ganz mit Quentin Tarantinos Spaghetti-Western zur Sklaverei "Django Unchained" anfreunden, dessen reflexive Ebene sie im Gegensatz zur ausgestellten Gewalt "verkümmert und unscharf" findet: "Wenn Broomhilda ausgepeitscht wird oder ein Brandzeichen verpasst bekommt; wenn ein flüchtiger Sklave von Hunden zerrissen wird; wenn ein Aufseher damit droht, Django die Hoden ab
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Feuilletons
08.04.2010
[…]
kann ja auch nicht Kondomautomaten im Vatikan aufstellen. Oder im Iran gegen Kopftücher protestieren. Genauso wenig kann ich etwas gegen die Homophobie auf Jamaika tun." Im Kulturteil weist Cristina
Nord
auf eine Filmreihe des argentinischen Regisseurs Lisandro Alonso im Berliner Arsenal-Kino hin. Besprochen werden eine Ausstellung über die Dichterin und Literaturnobelpreisträgerin Nelly Sachs im Jüdischen
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Feuilletons
05.03.2008
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Internetgurus wie Wikipedia-Gründer Jimmy Wales verbreitet. Philip Grassmann informiert über die Wiedereröffnung der Berliner Ausstellung der dänischen Künstlergruppe surrend in der Berliner Galerie
Nord
, die wegen eines Plakats, das die Kaaba in Mekka mit der Auschrift "Dummer Stein" zeigt, nun unter Wachschutz steht. Alexander Menden weiß zu berichten, dass der britische Geheimdienst im Kampf gegen
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Feuilletons
24.05.2006
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Krematorien der Konzentrationslager." Weitere Artikel: Gerrit Bartels lobt in Grass' Pen-Kongress-Rede besonders die Passagen zum Lobe Harold Pinters und zur Schmähung Gerhard Stadelmaiers. Cristina
Nord
erzählt von Wind an der Croisette und in neuesten Filmen des Weltkinos. Besprochen werden Raoul Ruiz' Film "Klimt" mit John Malkovich und Veronica Ferres. Auf der Meinungsseite erklärt Renee Zucker
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Feuilletons
04.05.2005
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sowieso nichts mehr geht, erinnert man sich nur zu gern der unbezahlbaren inneren Werte." Ob seiner Gewaltszenen, die sich eben nicht "zum Delirium steigern", reichlich "abgestumpft" beurteilt Christina
Nord
den neuen Film von Ridley Scott "Königreich der Himmel". Sie findet, es werfe Fragen auf, wie sich Scott seines Themas, der Kreuzzüge, annehme. "Mündet das nicht zwangsläufig in Propaganda fürs christliche
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Feuilletons
11.09.2004
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Abschluss des Festivals "Tanztheater International" in Hannover und Braunschweig zieht Kathrin Bettina Müller eine positive Bilanz. Zwei schöne Filme - und eine Fledermaus im Kinosaal - hat Cristina
Nord
kurz vor dem Ende des Festivals in Venedig gesehen: Hou Hsao-hsiens "Kohi Jikou" und "L'intrus" von Claire Denis. Nachdrücklich warnt der Psychoanalytiker und Soziologe Christian Schneider vor der
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Feuilletons
03.09.2004
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Artikel in einem sehr schmalen Feuilleton: Pamela Jahn bespricht eine Londoner Ausstellung (mehr hier) des Titeldesigners Saul Bass, der die Filmtitelei in den fünfziger Jahren zur Kunst machte. Cristina
Nord
hat in Venedig Nino Pagots Zeichentrickfilm "Die Gebrüder Dynamit" und Francois Ozons "5 x 2" gesehen. Auf der Meinungsseite will der Politologe Ernst-Otto Czempiel im Gespräch mit Eric Chauvistre die
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Feuilletons
13.05.2004
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Die Kamera, die die Bilder aufnimmt, gehört zum Tatwerkzeug wie das Messer, das den Kopf abschneidet. Wer die Bilder zeigt, wird zwangsläufig zum Instrument der Täter." Weitere Artikel: Cristina
Nord
schreibt einen Filmfestivalbericht aus Cannes und hat den Eindruck, "dass die Filmbilder der kommenden zehn Tage das Bild aus dem Irak nicht zur Seite schieben werden - zu viel Wucht hat dieser Einbruch
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Feuilletons
12.05.2004
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lautet: 'Amerikaner sind Folterer.'" Diedrich Diederichsen freut sich, dass beim Franz-Ferndinand-Konzert in Berlin der "nasale, arrogante, ewig britische Ton" in der guten Laune unterging. Cristina
Nord
eröffnet die Filmfestspiele von Cannes. Auf einer vorderen Seite feiert sie außerdem die neuen "jungen Selbstbewussten" des deutschen Kinos. Und schließlich TOM.
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Feuilletons
22.04.2004
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"Darin liegt das Paradox der DDR: Man überwachte alles, man sah alles, aber dass die Wende kam, dafür war man blind," sagen die Filmemacher Eyal Sivan und Audrey Maurion in einem Gespräch mit Cristina
Nord
über ihren Stasi-Film "Aus Liebe zum Volk". "Nun ist das nicht nur eine Frage von Machteffekten, sondern auch eine des Mainstreams. Der schaut sich nämlich immer nur die Ränder an, nicht sich selbst
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Feuilletons
13.06.2003
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einer Reise an die Grenze zwischen
Nord
- und Südkorea gelernt, dass Theater nicht Operette heißen muss und Zeremoniell nicht Unwirklichkeit: "Man muss bis in die Zeiten der Ritterturniere zurückgehen, um eine reale und höchst bedrohliche Kriegssituation so bühnenhaft und theatralisch wirkungsvoll sichtbar gemacht zu finden wie in der entmilitarisierten Zone zwischen
Nord
- und Südkorea bei dem Dorf Panmunjon
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Feuilletons
17.02.2003
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In der taz schreiben alle gegen den Krieg und nur wenige fürs Feuilleton: Der Abschluss der Berlinale (hier eine Liste aller Preisträger) regt Cristina
Nord
immerhin zu einigen Gedanken über die Beziehungen des Films zur Politik und - natürlich - zum Krieg an. "Wenn es bald zur Sache geht, will man sich nicht im Kindergarten der Kunst tummeln, sondern mitmachen - und sei es nur auf der symbolischen
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Feuilletons
08.10.2002
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auswerten. Und hier das feuilletonistische Tageswerk: Nachgedruckt wird Günter Grass' Rede zur Eröffnung des Willy-Brandt-Hauses in Lübeck. Sowohl Brandts Ostpolitik als auch seine Arbeit in der
Nord
-Süd-Kommission schreibt er der neuen Regierung ins Aufgabenbuch: "Der knappe Wahlsieg der rot-grünen Koalition verpflichtet beide Parteien, ihre mühevolle pragmatische Alltagsarbeit zu ergänzen, indem
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und von seiner visionären Kraft zehren. Es gilt, die deutsche Einheit zu vollenden, damit doch noch 'zusammenwächst, was zusammengehört', und es gilt, die Erkenntnisse der von Willy Brandt geleiteten
Nord
-Süd-Kommission nach jahrelanger Ignoranz endlich wahrzunehmen und Entwicklungspolitik mit Vorrang als Beitrag zur Bekämpfung des Terrorismus zu begreifen." Auch in einem zweiten Artikel geht es um Willy
[…]
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