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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Politik"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Irak - 116 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 9
Feuilletons
05.04.2013
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auf einen Artikel hin, der gestern auf der Technik-und-Motor-Seite der FAZ stand: Michael Spehr erklärt darin, wie die Telekom versucht, in Deutschland langsam die Netzneutralität aufzuheben. Die
Politik
hält sich raus, obwohl Netzneutralität in anderen demokratischen Ländern eine wichtige Rolle spielt. Mit gutem Grund, so Spehr: "Die Aufhebung der Netzneutralität bedeutet stets den Vorgang des Bremsens
[…]
Feuilletons
19.03.2013
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Kongo und Sudan einreiht. Komplett gescheitert: "Wer heute im Irak lebt oder wer sich in den Straßen Bagdads umschaut, braucht weder Theoretiker für Demokratie noch Spezialist in Wirtschaft oder
Politik
zu sein, um sich ein anschauliches Bild von dem Chaos und dem Verfall zu machen, die allerorts um sich greifen. Getoppt wird dieser Eindruck noch von Straßen und Brücken voll tiefer Rillen im Asphalt
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Feuilletons
27.08.2010
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t werden, sondern bleiben unberührt. Sie gewinnen im Gegenteil durch die Veröffentlichungen der Nato-Papiere an Gewicht. Wikileaks mag mit dem Anspruch angetreten sein, für eine neue Qualität von
Politik
zu sorgen, aber faktisch ist es ein Spielball im weitergehenden Kampf der Mächte." Weitere Artikel: Über heftige New Yorker Diskussionen über neue Hochhausbauten, die die Skyline von Manhattan verändern
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Feuilletons
07.07.2009
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alten Tradition des kritischen Schiismus: "Irans heutige Spaltung geht zu einem großen Maße auf die vorige Jahrhundertwende zurück, als sich die Ayatollahs des Landes über Fragen der Religion und der
Politik
in zwei Lager spalteten. Das erste wurde angeführt von Ayatollah Na'ini, einem Vertreter der quietistischen Schule der Schiiten - die heute vielleicht am besten Ayatollah Sistani im Irak verkörpert
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Feuilletons
28.01.2009
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Glosse möchte Tobias Rüther gegen Renate Künast festhalten, dass Guantanamo nichts mit Care-Paketen zu tun hat. Friederike Reents hat eine Tagung zum Thema "Jean Amery - Literatur zwischen Erinnerung,
Politik
und Selbstsuche" besucht. Till Krause erzählt von den Hausbesetzern in Erfurt, die nun vom Gelände der ehemaligen Fabrik Topf & Söhne, die Öfen für Auschwitz baute, vertrieben werden sollen. Werner
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Feuilletons
16.12.2008
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Mona Naggar beschreibt die innerislamischen Spannungen zwischen Sunniten und Schiiten, die durch den Bürgerkrieg im Irak, aber auch durch die
Politik
des Irans kräftig angeheizt wurden. "Eine nicht zu unterschätzende Rolle bei den interkonfessionellen Verstimmungen spielt auch die Krise, die das sunnitische Denken zurzeit erlebt. Deren sichtbarste Zeichen sind die Stärke und Verbreitung radikaler
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Feuilletons
17.11.2008
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die nicht disponiert werden kann, - Ausgaben für Beamte, Rentner, Schuldentilgung, Bündnisverpflichtungen - blieben 1970 noch 43,3 Prozent, 2005 jedoch lediglich 18,8 Prozent übrig." Da bleibt der
Politik
nur noch "Erschöpfungsmanagement". Joan Didion gab bei einer Obama-Party der New York Review of Books die Spielverderberin, erzählt Georg Diez: "Schon früh, so begann sie und schleuderte ihre kargen
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Feuilletons
25.07.2008
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Brandenburger Tor vor. Andrian Kreye untersucht die Bildregie der Wahlkampfmanager Obamas. (Wer wissen will, was der amerikanische Präsidentschaftskandidat gesagt hat, klicke vertrauensvoll auf die Rubrik
Politik
.) Ira Mazzoni berichtet über eine Denkmal-Mission im Irak, die falsch interpretiert wurde. Besprochen werden Jan Hinrik Drevs' Film "Underdogs", eine Ausstellung über Hadrian im Britischen Museum
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Feuilletons
17.07.2008
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"Cosi fan tutte" in Aix-en-Provence. Im Literaturteil feiert Dieter Hildebrandt eine Neuausgabe von Ray Bradburys Romanen. Im Politikteil wirbt Altbundeskanzler Gerhard Schröder für eine Gutwetter-
Politik
gegenüber China, das er nach eigenen Worten mehrmals im Jahr bereist: "Wir sollten dem Land Respekt zollen." Die Meinungsseite druckt Barack Obama Plan für den Irak aus der New York Times nach.
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Feuilletons
23.06.2008
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In einem Interview mit Michael Hesse sieht der französische Islam-Kenner Olivier Roy die Ursache für die Radikalisierung junger Muslime nicht im Islam, sondern in der westlichen
Politik
: "Der Westen denkt, dass der Islam die Wurzel der Radikalisierung ist, also sehen wir automatisch in Bin Laden den Vorreiter der muslimischen Welt. Vielmehr sollten wir ihn bekämpfen als Terroristen, nicht als Muslim
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Feuilletons
13.06.2008
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Ueli Bernays unterhielt sich auf der Art Basel mit der Rocksängerin und Künstlerin Patti Smith über ihre Stammthemen Musik, Kunst und
Politik
. Der Bush-Regierung hält sie zugute, dass sie "Frauen und Afroamerikaner in hohe Ämter brachte". "Hillary Clinton ist eine intelligente Frau, und sie sorgt sich wirklich um die Amerikaner. Ich glaube deshalb, dass sie eine gute Präsidentin geworden wäre. Aber
[…]
Feuilletons
06.03.2008
[…]
sagt Kristofferson, wollte der Markt ihn nicht mehr, nachdem er begonnen hatte, sich kritisch mit der Mittelamerikapolitik der US-Regierung auseinanderzusetzen und wenig später auch mit der Irak-
Politik
unter Präsident Bush dem Älteren." Weitere Artikel: Der deutsch-amerikanische Literaturprofessor Helmut Müller-Sievers denkt angesichts des amerikanischen Wahlkampfs über Rasse und Geschlecht nach
[…]
nach. Oliver Herwig plädiert für einen Masterplan zur Sanierung des Münchner Olympia-Geländes. In der Kolumne Times Mager sinnt Harry Nutt aus aktuellen Anlässen über das Verhältnis von Literatur und
Politik
. Dresden wird den Unesco-Titel "Weltkulturerbe" definitiv verlieren wird, sollte es die Waldschlösschenbrücke realisieren, informiert uns eine Meldung. Besprochen werden Justin Chadwicks Historienfilm
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Feuilletons
31.12.2007
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ab: "Die freie Welt aber schaut wie paralysiert zu. Viel Häme gab und gibt es in Europa, was die amerikanische Irak-
Politik
anbelangt. Wenn es um Kritik geht, können die Europäer von niemandem übertroffen werden. An eigenen Ideen und Politikkonzepten aber fehlt es. Europäische
Politik
gegenüber dem muslimischen Terror erschöpft sich in der Demontage jeglichen effektiven Handelns. Verhandeln wollen einige
[…]
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