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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Libanon"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Islam - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
27.07.2009
[…]
hält. Verbindende Leidenschaft ist neben dem Antiamerikanismus der Antisemitismus: "Die Anti-Defamation-League (ADL) wies darauf hin, dass im Fahrwasser der Rhetorik des Regierungschefs während des
Libanon
-Krieges chavistische Gruppen offen antisemitische Propaganda verbreiteten: Karikaturen, die den Davidstern mit dem Hakenkreuz verbanden, 'Juden raus'-Schmierereien etc. 'Die jüdische Rasse', so zitierte
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Feuilletons
07.12.2006
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Verhaftungen von Homosexuellen, Razzien und auch Fälle von Folterung. In Ägypten, in Marokko, Saudi-Arabien und in den Vereinten Arabischen Emiraten - selbst im ehedem als kosmopolitisch gerühmten
Libanon
- scheint die Politisierung der Homosexualität Teil einer allgemeinen moralischen Hysterie geworden zu sein." (Der Artikel ist eine Übernahme aus dem New York Times Magazine, das Original können Sie
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Feuilletons
07.08.2006
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Mannheimer Nationaltheaterorchesters kamen wie Feuerschlangen daher." Weitere Artikel: Michael Lüders trauert um das weltoffene Beirut und glaubt, dass die Hisbollah und der fundamentalistische Islam im
Libanon
durch die Angriffe nur gestärkt wird. Judith von Sternburg bestimmt in Times mager den heutigen Tag als Mitte und Zentrum des Sommerlochs. Auf der Medienseite informiert Norbert Mappes-Niedek über
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Feuilletons
12.07.2006
[…]
und gibt Hoffnung, den Extremismus zu überwinden.' Die Journalistin kämpft in den USA für die 'Seele des Islams'. Andere Frauen sind in Pakistan (Asma Barlas), in Iran (Ziba Mir- Hosseini) oder in
Libanon
(Azizah al-Hibri) aktiv. Als Feministinnen wollen diese Frauen allerdings nur ungern bezeichnet werden - verständlicherweise, da Feminismus ein säkularer, westlicher Begriff ist. Man bevorzugt den
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Feuilletons
22.03.2005
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Demokratie geben könne und preist den
Libanon
mit seinen achtzehn Religionsgruppen als "Modell für die arabische Welt". "Der
Libanon
ist pluralistisch ohne Pluralismus und demokratisch ohne Demokratie. Er ist deshalb demokratisch, weil all diese unterschiedlichen Gruppen miteinander auskommen müssen. Das ist stimulierend für die Kultur." Außerdem beweise der
Libanon
, "dass es möglich ist, auch in einem
[…]
Feuilletons
15.02.2005
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islamistische Ideologie erwuchs aus volkstümlicher Reaktion auf kolonialistischen Druck und späteres kommunistisches (in Afghanistan) sowie zionistisches und amerikanisches Machtstreben (in Palästina, in
Libanon
und neuerdings im Irak), und sie entwickelte sich nach dem weitgehenden Versagen des Nationalismus in fast allen Teilen des gesamten islamischen Raumes zur heute führenden Protest- und Widerstandsideologie
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Feuilletons
23.12.2004
[…]
antiwestlichen Propaganda, nicht nur in der arabischen Welt. Israels Inbesitznahme Palästinas ... schwächt die Zivilgesellschaft, die gemäßigten und säkularen Kräfte in Ländern wie Ägypten, Syrien,
Libanon
oder Jordanien, die der emotional geführten Anklage der Islamisten gegen Israel und seine westlichen Verbündeten nur wenig entgegenzusetzen haben. Wer Demokratie in der arabischen Welt einfordert oder
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Feuilletons
02.12.2004
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immer, der Islam ist friedlich. Aber im Fernsehen sieht man, dass es nicht stimmt. Es gibt Muslime, die gut sein können oder eben Mörder. Sie hätten sich schneller distanzieren sollen", sagt der im
Libanon
geborene Islamwissenschaftler Ralph Ghadban in einem Interview in tazzwei. "Man braucht kein Multikulti, wir haben das Grundgesetz. Multikulti war für die Deutschen wohl bequemer als eine gute Ein
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Feuilletons
15.02.2002
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Pannen und Debatten hat Mona Naggar auf der Kairoer Buchmesse erlebt. Aus irgendwelchen Gründen wurde die Bücher aus Syrien und dem
Libanon
im Hafen von Dumyat festgehalten und nicht abgefertigt. So "standen die Bücherregale vieler großer libanesischer und syrischer Verlage leer." Debattiert wurde auf der Buchmesse vor allem über den islamischen Fundamentalismus. "Das Schlagwort Selbstkritik war auf
[…]