zuletzt aktualisiert 21.05.2024, 14.21 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Israelische"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Judentum - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
26.01.2012
[…]
In der Jüdischen Allgemeinen beobachtet Moshe Zimmermann mit Entsetzen den Aufstieg der Haredim in Israel: "Es ist die Mehrheit der Haredim, die die
israelische
Gesellschaft herausfordert, nicht die radikale Minderheit. Den Staat, den sie mitverwalten, möchten sie in eine Theokratie verwandeln. Diese Absicht ist heute aussichtsreicher als je zuvor, weil auch die angeblich säkulare Mehrheit der israelischen
[…]
Feuilletons
27.01.2011
[…]
in ihre Macht Stehende tun, um ihre jüdische Nation in den xten Nationalstaat zu verwandeln, der häufig sogar noch gieriger ist als alle anderen." (Auf diesen Vorwurf hat kürzlich im Merkur der
israelische
Historiker Yoram Hazony geantwortet.) In der Jüdischen Allgemeinen zweifelt Micha Brumlik am Sinn des heutigen Holocaust-Gedenktags, der seit 2005 auch internationalen Erinnerungstag ist: "Doch
[…]
Feuilletons
10.11.2010
[…]
In der Artikelserie zu den Menschenrechten (mehr hier und hier) schreibt heute der
israelische
Soziologe Natan Sznaider. Ihm ist es herzlich egal, ob und wie die Menschenrechte mit dem Islam, dem Christentum oder dem Judentum vereinbar sind: "Nicht um die akademische Debatte des mehr oder weniger gescheiterten Multikulturalismus geht es hier, sondern um eine geteilte und gefühlte Welt, die von der
[…]
Feuilletons
18.03.2009
[…]
Norbert Jessen berichtet, dass die
israelische
Historikerin Rachel Elior Zweifel an der Existenz der Essener angemeldet hat, deren monastischer Gemeinde am Toten Meer wir angeblich die Qumran-Rollen verdanken: Elior hält sie für eine Erfindung des Geschichtsschreibers Josephus Flavius, hebräische oder aramäische Quellen gebe es nicht. "Daraus zieht Rachel Elior den Schluss, dass es sich bei den Schreibern
[…]
Feuilletons
14.10.2006
[…]
Hannah Arendt wäre heute hundert geworden. Überall wird ihrer pflichtgemäß gedacht. Aber in Israel wird noch über sie gestritten. Tsafrir Cohen interviewt die
israelische
Zeithistorikerin Idith Zertal, die auch über Arendts Eichmann-Buch spricht: "Die Empörung in Israel hing damit zusammen, dass sie die Judenräte kritisierte. Arendt unterstreicht zwar, dass die Judenräte unter totalem Terror agierten
[…]
Feuilletons
24.05.2002
[…]
auch deutschen) oder um die spezifische Organisation (auch wenn sie 'Jüdischer Weltkongress' heißt) handelt, sondern um den vermeintlichen Vertreter 'des' Judentums oder 'der' Juden, wenn nicht an
israelische
, sondern an jüdische Charakteristika gedacht wird - sind wir bereits beim Antisemitismus angelangt. Und drittens und vielleicht noch wichtiger: Auf die Absicht kommt es an." Im Gespräch mit Thomas
[…]