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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Kopftuch"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: München - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
20.03.2012
[…]
Gemeinschaft. Es betrifft den Einzelnen." Weitere Artikel: Joseph Croitoru berichtet, dass sich Frauen in Ägypten und Tunesien nun das Recht erkämpfen, auch als Fernsehmoderatorin oder Polizistin
Kopftuch
zu tragen. Edo Reents macht sich Sorgen um das öffentlich-rechtliche Talkshow-Wesen, das nun vorerst mal ohne Gesprächsrunden über Gauck auskommen muss. Regina Mönch liest einen Gesprächsband mit
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Feuilletons
12.01.2012
[…]
seltsamerweise an glühende Büroklammern erinnern." Weitere Artikel: Dirk Schümer amüsiert sich in der Leitglosse über Zensur bei Youtube, nachdem Königin Beatrix in Abu Dhabi den Landessitten gemäß mit
Kopftuch
auftrat (Bild) und in einer Satire unter Eingeborenen von Papua-Neuguinea den Landessitten gemäß als Nackte dargestellt wurde. Marcus Jauer versucht zu erklären, warum es ein Skandal sein soll, dass
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Feuilletons
11.02.2010
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Kulturtechniken von Mashup bis Sampling. Weitere Artikel: Burkhard Müller besucht in München die Tagung "Muslimischer Aufbruch - Die Gülen-Bewegung als neuer Partner im Dialog?" und macht dabei, von
Kopftuch
tragenden Frauen umgeben, eine recht interessante Erfahrung: "Wenn man einen ganzen Tag lang viele dieser Kopftücher sieht, beginnt sich auch die Wahrnehmung zu verändern; plötzlich sieht man in ihnen
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Feuilletons
19.01.2010
[…]
Zeitungen (FAS, SZ und Tagesspiegel) der Islamkritik einen Maulkorb verpassen wollten: "Besonders Seidls Schlusswort fand ich amüsant. In Anlehnung an ein Zitat von Voltaire schreibt er: "Ich mag Ihr
Kopftuch
nicht, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass Sie sich kleiden dürfen, wie Sie wollen." So resümiert er sein verkürztes Verständnis von Freiheit. Mit seiner eigenen Logik darf man Seidl
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Feuilletons
24.02.2004
[…]
als Schriftsprache gedient hatte und die Lingua franca im westasiatischen Raum gewesen war (4. bis 7. Jh. n. Chr.), im besonderen Maße zu berücksichtigen sei." Was der Koran dann zum Beispiel zum
Kopftuch
sagt, erklärt Luxenberger so: "In einer Passage in Sure 24 Vers 31 heißt es arabisch verstanden: 'Sie sollen sich ihre ''Chumur'' auf ihre Taschen schlagen!' Diese unverständliche Passage wurde dann
[…]
Feuilletons
12.01.2004
[…]
en für Deutschland der falsche Weg ist. Denn "das moderne
Kopftuch
ist in diesem Zusammenhang das, was der Historiker Eric Hobsbawm eine 'erfundene Tradition' genannt hat. Als globalisiertes Zeichen für den Islam in der Moderne hat er vielerorts lokale Variationen des traditionellen Schleiers verdrängt. Statt wie das traditionelle
Kopftuch
etwa in der Türkei, das locker unter dem Hals geknotet wurde
[…]
ließ, rahmt dieses moderne Tuch das Gesicht fast luftdicht ein." Zugleich sei das
Kopftuch
heute für viele junge Frauen "so etwas wie der Stoff gewordene Kompromiss zwischen eigenen Karriere-Ambitionen und den Erwartungen des familiären Umfelds, mit dem man nicht brechen möchte. Als bedeckte Muslima, die mit ihrem
Kopftuch
zeigt, dass sie die Prinzipien von Anstand und Tugendhaftigkeit verinnerlicht hat
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