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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Leben"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Mutter - 122 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 10
Feuilletons
04.01.2014
[…]
Es ist daher gerade die erste Aufgabe des Rechtsstaates, solche Lebensbedingungen zu schaffen und die dafür erforderlichen Rahmenbedingungen vorzudenken, welche dem Einzelnen ein selbstbestimmtes
Leben
ermöglichen." Weitere Artikel: Gefährlicher als den neuen Quantencomputer der NSA findet Stefan Schulz die Vorstellung, dass die digitale Währung Bitcoin "eine Technologie ist, die gezielt geschaffen
[…]
Feuilletons
31.08.2013
[…]
Handlungen unterschiedliche Tatbestände seien." Weiteres: Ambros Waibel unterhält sich mit Marco d'Eramo, Sohn der italienischen Schriftstellerin Luce d'Eramo, über das wechselhafte und widersprüchliche
Leben
dessen Mutter, die mit den Faschisten sympathisierte, freiwillig ins Lager ging und nach dem Krieg Kommunistin wurde. Jetzt streiten sich in der Causa Suhrkamp auch noch die Gerichte miteinander, stellt
[…]
Feuilletons
13.08.2013
[…]
Auschwitz und anderen KZs, und sie hat immer gesagt: Da gab es auch nette Leute. Sie bekam zum Beispiel oft Komplimente von den Nazis. Einmal sagte sie: 'Ich war sehr schön im KZ. Das hat mir das
Leben
gerettet.' Und wenn meine Schwester und ich nicht gehorchten, schimpfte sie: 'In Auschwitz war ich glücklicher als bei euch.'" Besprochen werden Olivier Dubois' Choreografie "Tragédie" auf dem Som
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Feuilletons
23.05.2013
[…]
porträtierte, "Neid und Missgunst" vor. Alan Posener antwortet den Kritikern von Ralf Georg Reuths und Günther Lachmanns Buch über Angela Merkel. Besprochen werden Stefan Schallers Film "Fünf Jahre
Leben
" über den in Guantanamo inhaftierten Bremer Murat Kurnaz und Calin Peter Netzers Film "Mutter und Sohn".
[…]
Feuilletons
23.05.2013
[…]
Solange Guantánamo existiert, würde er eine Entschuldigung nicht annehmen, erklärt Murat Kurnaz im Gespräch mit Jasmin Kalarickal über den Film "5 Jahre
Leben
" über seine Zeit im Gefangenenlager: "Obama ist ein Versager für mich. Aber er konnte mich nicht enttäuschen, weil ich seinen Worten von Anfang an nicht geglaubt habe." Stefan Reinecke lobt in seiner Besprechung das Ethos des Films, der auf die
[…]
Feuilletons
16.05.2013
[…]
seiner Mutter entziffert hat: In Sütterlin-Schrift schreibt sie (die er verloren hat als er acht war) auch über ihre Seitensprünge in Zeiten des Krieges: "Auf jeden Fall wollte sie sehr viel mehr vom
Leben
, als einfach nur die Mutter von vier Kindern zu sein, oder 'das Dreck beseitigende Haustier', wie sie einmal schreibt. So eine verrückte offene Dreiecksgeschichte mitten im Krieg zu finden, das ist
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Feuilletons
03.05.2013
[…]
Lindgrens 'Ronja Räubertochter', ihr Vater Jean-Jacques Sempé ist kein Geringerer als der berühmte Karikaturist und Zeichner der legendären Kinderbuch-Serie 'Der kleine Nick'. Dessen zarte Strichfiguren
leben
in den Arbeiten der Tochter weiter: Viele ihrer Produkte erscheinen wie gezeichnet. Grafische Effekte prägen die gefalteten Leuchtenschirme aus Plissee oder die Waffelmuster der Sitzmöbel." Bild: Die
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Feuilletons
15.09.2012
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symbolische Möglichkeit", aus dem großen Hamsterrad der Existenz schlagartig auszubrechen. Und zwar nicht durch Funktionieren und Bravsein und Buckeln". (Und selbst der Erbneffe kann sein
Leben
lang auf der faulen Haut
leben
!) Weitere Artikel: Peter Richter packt beim Treffen mit dem Germanisten Jost Hermand das Lampenfieber: Wer ihm Guten Tag sage, "schüttelt immer auch dem wirren zwanzigsten Jahrhundert
[…]
Feuilletons
28.07.2012
[…]
kleiner Stapel mit Notizen zusammen. 'Ich habe sie ins Gefrierfach gelegt', sagt er. Ford meint das wörtlich. 'Meine Mutter hat mir das beigebracht. Sie hat die Jahre der Depression nie vergessen, das
Leben
in Holzhäusern, die leicht abbrannten. Sie blieb auch später dabei, wichtige Dinge im Kühlfach aufzuheben. Sie sagte immer, dort verbrennen sie als Letztes.'" Weitere Artikel: Jürgen Dollase durchleidet
[…]
schaffen, nur um "Besucher- und Verkaufszahlen" und "Metropolenranking". In Bilder und Zeiten stellt Lena Schipper die Verleger Alex Strick van Linschoten und Felix Kühn vor, die in London und Kandahar
leben
und in ihrem kleinen Verlag einen Band mit in Gedichte gegossener Kriegspropaganda der Taliban herausgebracht haben: "Mit der größtenteils unkommentierten Publikation der Gedichte wollen sie zeigen
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Feuilletons
27.07.2012
[…]
an eine ihre letzten Rollen, als "Gurkenkönigin" im "Polizeiruf 110": "Eine bleiche, vor Eisesbeherrschungsglut vibrierende Statue. Voller Gier auf ein höheres, tolleres, wilderes, eigensinnigeres
Leben
, das nur ihr gehören könnte, wenn die anderen sie ließen. Und in das hinein sie über Leichen gehen würde, wenn andere nicht schneller töteten. Susanne Lothar wirkte da wie eine Klytämnestra des Spreewalds
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Feuilletons
12.07.2012
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französische Schriftsteller Michel Butor spricht dazu im Interview über den Nouveau Roman, die literarische Verarbeitung des Holocaust und die Gegenwart des europäischen Romans: "Wir
leben
nicht nur in einer Wirtschaftskrise, wir
leben
in einer literarischen Krise. Die europäische Literatur ist bedroht. Was wir in Europa gerade erleben, ist eine Krise des Geistes. Das immerhin haben die europäischen Nationen
[…]
Feuilletons
27.01.2012
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die Institution der Rache. Aber manchmal ist Rache nicht möglich, wenn Sie zu schwach sind oder verstehen, dass Rache keine Lösung ist. Dann haben Sie eine lebenslange Aufgabe. Sie könnten mit Ihrem
Leben
etwas anderes, Attraktiveres anfangen, aber nein, die Vergangenheit hält Sie fest, zieht Sie zurück. Und die Emotionen suchen blind nach einer Lösung." Weitere Artikel: Lucas Wiegelmann amüsiert sich
[…]
Feuilletons
12.01.2012
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Busche ein weiteres Beispiel für die Bedeutung des rumänischen Autorenkinos, Lutz Hachmeisters Dokumentarfilm "The Real American" über den Anti-Kommunisten Joseph McCarthy und der Film "Das traurige
Leben
der Gloria S." von Ute Schall und Christine Groß, in dem Nina Kronjäger eine erfolglose Schauspielerin spielt, die als Hartz-IV-Mutter berühmt werden will. Und Tom.
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