zuletzt aktualisiert 22.05.2024, 11.38 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Suchwort: "Indien"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Pehnt, Wolfgang - 4 Presseschau-Absätze
Feuilletons
11.02.2003
[…]
Dieter Bartetzko kommentiert den Fund einer großen Skulptur der ägyptischen Pharaonin Teje. Auf der Medienseite beklagt der Schriftsteller Ilja Trojanow über einen Niedergang der seriösen Presse in
Indien
. Die ehrwürdige Times of India hat zudem folgendes, in Deutschland unbekanntes Problem: " Weil die Leserschaft der Zeitung nicht nur gebildet, sondern auch zahlungskräftig ist, fällt es der Times of
[…]
Feuilletons
27.08.2002
[…]
Ende als zutreffend erweisen mag: Sicher ist, dass man das Bild eines friedlichen, prosperierenden Landes mit glücklichen Menschen zeichnen will - und die Katastrophe passt einfach nicht ins Bild."
Indien
hingegen fürchtet die große Trockenheit, meldet Martin Kämpchen: "Zwölf Jahre lang gab es überwiegend ausgeglichene Monsunregen, doch diesmal bleiben sie... beinahe ganz aus." Immerhin sind sportliche
[…]
Feuilletons
12.06.2002
[…]
schickt einen verzweifelten Text über den indisch-pakistanischen Konflikt, den sie auf die Traumata der Teilung der beiden Länder im Jahr 1947 zurückführt: "Auch Kaschmir ist eine Wunde dieser Teilung.
Indien
nennt Kaschmir einen integralen Teil seines Territoriums, Pakistan beansprucht Kaschmir, weil dort eine muslimische Mehrzahl wohnt. Das kaschmirische Volk wiederum verlangt das Recht, über seine Z
[…]
Feuilletons
03.04.2001
[…]
nicht ganz unerfahren, denkt derweil über den 'Lohengrin' nach." Martin Kämpchen erzählt von indischen Pressereaktionen auf die Zerstörung der Bamiyan-Buddhas. Vielfach wurde daran erinnert, dass in
Indien
1992 die Babri-Moschee in Ayodhya zerstört wurde und die Regierung dabei eine unrühmliche Rolle spielte: "'Es ist bequem, die dunkelsten Energien der Menschheit in entfernten, dämonisierten Gruppen
[…]