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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Open"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Reuß, Roland - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
21.11.2013
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ren, ein "Qualitätsraum für Informationen" (Jürgen Renn), Forschungen im Bereich Recherchesemantik, neue Digitalstandards und - Roland Reuß dreht sich der Magen um - der flächendeckende Einsatz von
Open
Source. Die Datenexpertin Yvonne Hofstetter gibt immerhin zu, dass ein Teil der Probleme selbstverschuldet ist. Sie fordert "ein Umdenken bei Investoren, sowohl der öffentlichen als auch der privaten
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Feuilletons
12.11.2013
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uraufgeführter "Sacre"-Choreografie in Osnabrück, Willibald Glucks frühe Opera seria "Ezio" in Frankfurt, das Drama "Gift" der niederländischen Autorin Lot Vekeman am Deutschen Theater, Lesungen des
Open
-Mike-Wettbewerbs in Berlin, Ernst Kreneks Oratorium "Symeon der Stylit" bei den Kasseler Musiktagen, eine Dramatisierung von Carrolls "Alice im Wunderland" in Zürich, CDs mit Kammermusikwerken von Johann
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Feuilletons
08.09.2012
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habe er, der zuvor viel von Völkerverständigung geschrieben hatte, jedoch feststellen müssen, 'dass das Ganze nicht so leicht wird'." Weitere Artikel in der Samstagbeilage: Der Internetkritiker und
Open
Access-Gegner Roland Reuß wünscht sich mit Blick auf der Internet eine "Einhegung des Schädlichen an Technik". Jordan Mejias erinnert an den Modezeichner Antonio Lopez, dem ein neuer Bildband und eine
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Feuilletons
12.11.2011
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Karich: Wohin steuert die zeitgenössische Kunst? Und antwortet: Direkt in die Vergangenheit. Hubert Spiegel besucht den Initiator des Heidelberger Appells, Roland Reuß, und wiederholt dessen Kritik an
Open
Access. Andreas Platthaus besucht den FAZ-Karikaturisten Ivan Steiger. Auf die Frage, ob ihre Schönheit ihr geholfen habe, antwortet die norwegische Sängerin Rebekka Bakken im Interview: "O. K., Sk
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Feuilletons
29.10.2011
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Nur das wirkliche Buch ist ein gutes Buch, meint
Open
-Access-Feind Roland Reuß: "Ohne diese Materialisation keine selbstbewusste menschliche Individualität, die uns als Vorbild dienen könnte, ohne diese wiederum keine menschenwürdige Entwicklung. Der Schwarm ist dagegen ein Schmarrn, die staublose Datei im Netz ein Tiefpunkt gewonnenen Wissens: Geist, gezeichnet von Anorexie." Adipöse Einsichten!
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Feuilletons
19.10.2011
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kommunistischen Resistant Guy Moquet zu seinem neuesten Film inspirierte (mehr über Moquet hier). Auf der Geisteswissenschaftenseite attackiert Roland Reuß, der einst durch den "Heidelberger Appell" gegen
Open
Access bekannt wurde, die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Besprochen werden Pedro Almodovars neuer Film "Die Haut, in der ich wohne" und Bücher, darunter Steven Pinkers Studie "Gewalt - eine neue
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Feuilletons
06.07.2011
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Stimmen im Diskurs der Sechziger Jahre", auf der unter anderem Jürgen Habermas und Daniel Cohn-Bendit als Zeugen der Zeit anwesend waren. Die heftigen Vorwürfe, die auf einer Protestveranstaltung um
Open
-Access-Gegner Roland Reuß gegen die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) erhoben wurden, referiert Regina Mönche auf den Seiten von Forschung und Lehre. Im Feuilleton blickt Gerhard Stadelmaier auf
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Feuilletons
05.07.2011
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'Forschungs-Cluster' bezuschusst oder Wissenschafter zur Publikation via '
Open
Access' drängt und so einen Systemwechsel von gedruckten zu digitalen Veröffentlichungen erzwingt." Reuß war Initiator des Heidelberger Appells, der sich gegen die Digitalisierung urheberrechtlich geschützter Werke durch Google Books und gegen
Open
Access richtete (hier die Kritik von Matthias Spielkamp). Weitere Artikel:
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Feuilletons
11.05.2009
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bekannten Lehrbuch der Ökonomie formuliert." Weitere Artikel: Benjamin Lahusen berichtet von einer Tagung zum Urheberrecht, bei der vor allem Augenmaß und Ambivalenzbewusstsein gefordert wurde - der
Open
-Access-Verächter Roland Reuß dagegen auf verlorenem Posten stand. In der Glosse begrüßt Jürg Altwegg die erste vollständige - und vollständig richtige - französische "Faust" und "Urfaust"-Übersetzung
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Feuilletons
29.04.2009
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stellt den Network Campus der Berliner Galerie Aedes vor. Auf der Seite Forschung und Lehre springt der Jurist Volker Riebke Roland Reuß und dessen "Heidelberger Appell" zur Seite, auch in der Frage von
Open
Access. Denn auch wenn ein Wissenschaftler als Angestellter vom Staat bezahlt werde, dürfe er veröffentlichen, wo er will: "Der einzelne Wissenschaftler darf nicht einmal 'sanft' an der freien Wahl
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Feuilletons
28.04.2009
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und "
Open
Access" miteinander vermischt: "Mit dem Raubrittertum des knauserigen Möchtegern-Monopolisten Google, der das Urheberrecht erst mit skandalöser Verspätung und nach öffentlichem Druck zur Kenntnis nimmt, hat diese Debatte nichts zu tun. Umso verwunderlicher, dass der 'Heidelberger Appell' die gar nicht so feinen Unterschiede einebnet, indem er die auf Befreiung der Autoren bedachte
Open
-Acc
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Feuilletons
25.04.2009
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Die FAZ erhöht den Druck, um ihre Ansichten zum Urheberrecht durchzusetzen. Zwei Artikel greifen heute noch einmal den "Heidelberger Appell" gegen das Google Book Settlement und
Open
Access auf. Für Sandra Kegel auf Seite 1 spricht nach zwanzigjährigem Experiment alles gegen das Internet: "1989 hatte Tim Berners-Lee das World Wide Web erfunden, um Forschern den Datenaustausch zu erleichtern. Nur zwanzig
[…]
weiterem Ärger führte!) Im Feuilletonaufmacher mit der Überschrift "Unsere Kultur ist in Gefahr" legt der Erfinder des "Heidelberger Appells", Roland Reuß, noch einmal seine Argumente gegen Google und
Open
Access dar (mehr hier) - beide für ihn gleichermaßen Boten aus dem Reich des Bösen, denn beide unterminierten Artikel 5 des Grundgesetzes: "Es sind die Erfahrungen aus der Zeit zwischen 1933 und 1945
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Feuilletons
21.04.2009
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Joachim Müller-Jung berichtet von einem Brief des
Open
-Access- und Google-Books-Kritikers Roland Reuß, der schon 1300 Unterschriften auf seiner Seite hat, an die Bundeskanzlerin. "Was sich Reuß von der Bundesregierung in diesem Fall verspricht, ist offensichtlich ein amtlicher Einspruch gegen den vom Gericht unterbreiteten Vergleichsvorschlag, dessen Widerspruchsfrist am 5. Mai endet. Der Vergleich
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