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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Karl"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Schlögel, Karl - 53 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
14.10.2013
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Verstehen Sie, das Böse, das ist nie chemisch rein. Das sind nicht nur Stalin und Berija, das ist auch die schöne Tante Olja." Barbara Oertel würdigt zudem Alexijewitsch und zitiert aus der Laudatio
Karl
Schlögels, der sie als "Archäologin der kommunistischen Lebenswelt" pries. Die Kultur arbeitet außerdem die letzten Tage der Buchmesse auf: Ulrich Gutmaier beobachtet auf der Buchmesse einen Trend
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Feuilletons
08.03.2012
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Besprochen werden unter anderem Christian Petzolds "Barbara", Christof Loys Inszenierung von Leos Janaceks "Jenufa" an der der Deutschen Oper Berlin und Jörg Baberowskis Stalin-Buch "Verbrannte Erde", das
Karl
Schlögel sehr eindringlich vor Augen führte, dass Menschen morden, nicht Ideen (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
02.07.2011
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Besprochen werden u.a. der erste Band der von Dan Diner herausgegebenen Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur, Michail Schischkins Roman "Venushaar", Veronique Olmis Roman "Die erste Liebe" und
Karl
Schlögels Buch "Moskau lesen". Im Feuilleton behauptet der Pädagoge Wassilios Fthenakis im Interview, die meisten Griechen seien durchaus bereit zu sparen, nur eine Perspektive hätten sie dabei gern
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Feuilletons
28.05.2011
[…]
Berlin sortiert sich seit der Wiedervereinigung neu. Und wie geht die Politik damit um? Baut eine Deutschlandwippe. Brauchen wir nicht, meint
Karl
Schlögel in der Literarischen Welt. "Berlin sollte sich selber ernst genug nehmen, es bedarf keiner Simulation, Suggestion, Animation. Wir brauchen keine Spielereien, Bürger sind keine Kinder. Statt erfundener Denkmälern und Konstruktionen ginge es um die
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Feuilletons
01.09.2010
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Wie schreibt man über Geschichte? Zum Beispiel, indem man sich auf Augenhöhe mit den historischen Personen begibt, meint der Historiker
Karl
Schlögel im Interview: "Dazu gehört sehr viel, dazu gehört Kompetenz, also wenn ich mit diesem Toten rede, dann muss ich mich in der Zeit auskennen, muss die Begriffe, die in dieser Zeit vorherrschend waren, kennen; ich kann da nicht als ahnungsloser Mensch auftreten
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Feuilletons
06.08.2010
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würdigt Willibald Sauerländer den spanischen Maler Diego Velazquez anlässlich dessen 350. Todestages. Christoph Bartmann resümiert ein Gespräch zwischen Claudio Magris und
Karl
Schlögel über das "Weltreich der Melancholie" in Salzburg.
Karl
Lippegaus gratuliert der Jazzsängerin Abbey Lincoln zum 80. Geburtstag. Gemeldet wird die Verleihung des Preises der Salzburger Hochschulwochen an Christoph Markschies
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Feuilletons
12.06.2010
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In einem Essay versucht der Osteuropa-Historiker
Karl
Schlögel, noch einmal den Schwindel des raschen Wandels der Städte nach 1989 zu erfassen: "Es ist ein Glück, das einem nicht alle Tage und vermutlich nicht jeder Generation widerfahren ist: mitanzusehen, wie sich eine Epoche erledigt, wie etwas zu Ende kommt und etwas anderes anfängt, wie sich binnen kürzester Zeit etwas verdichtet, was unter g
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Feuilletons
21.03.2009
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neulich erklärte ein Artikel im führenden philippinischen Wirtschaftsmagazin, wie Juden schon immer die Länder kontrolliert hätten, in denen sie leben, darunter heute die Vereinigten Staaten." Und
Karl
Schlögel preist schließlich Viktor Jerofejews Buch "Russische Apokalypse": "Jerofejews Texte sind ein einziger Lobpreis auf die Würde des Banalen und Gewöhnlichen."
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Feuilletons
17.03.2009
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In einem aus dem Heft Osteuropa übernommenen Beitrag erinnert der Historiker
Karl
Schlögel an die Ameisenhändler vom Bahnhof Zoo, die um 1989 herum den Eisernen Vorhang zu unterhöhlen begannen: "Es handelte sich nicht nur um Meisterleistungen der Logistik. Es bildeten sich neue Routinen aus. Neue Mental Maps - Kantstraße, West-Berlin als neue Adresse - bei den Bewohnern des Ostblocks, aber auch eine
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Feuilletons
13.03.2009
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realen Welt auszuprobieren." Weiteres: Tilman Krause ist völlig einverstanden mit dem Leipziger Buchpreis für Sibylle Lewitscharoff. Und Eckhard Fuhr berichtet von der offenbar sehr interessanten Rede
Karl
Schlögels bei der Entgegennahme des Buchpreises zur Europäischen Verständigung. Gerhard Gnauck berichtet von einer russischen Fernsehschmonzette, die die wundersame Rettung Krakaus im Zweiten Weltkrieg
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Feuilletons
11.03.2009
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den Trend zum "hüllen- und mauerlosen Wohnbad". Jörg Häntzschel liest die amerikanischen Kritiken zu Jonathan Littells Roman "The Kindly Ones". Auf der Literaturseite würdigt Jens Bisky den Historiker
Karl
Schlögel, der heute den Leipziger Buchpreis erhält Besprochen werden das Knef-Biopic "Hilde" (mehr hier) mit Heike Makatsch (Susan Vahabzadeh ist ungnädig: "wenn Heike Makatsch Hildes alte Lieder trällert
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Feuilletons
11.03.2009
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Der Tagesspiegel stimmt mit vielen Kritiken auf die Buchmesse ein.
Karl
Schlögel spricht im Interview mit Gregor Dotzauer über die Bedeutung des Jahres 1937: "Seine Abwesenheit in Deutschland, wo man sich vor allem der nationalsozialistischen Leidensgeschichte zugewandt hat, sagt viel über die Asymmetrien der historischen Wahrnehmung aus. Es wäre einiges gewonnen, wenn sich der Kanon der Katastrop
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Feuilletons
07.03.2009
[…]
Dem Historiker
Karl
Schlögel wird nächste Woche der Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung verliehen. Joachim Güntner führt mit Schlögel ein schönes Gespräch über dessen letztes Buch "Terror und Traum". Darin erklärt Schlögel, wie er seinen Studenten den Stalinismus näher bringt: "Meine Studenten sind als Nachkriegskinder genauso ahnungslos wie ich. Sie wissen nicht, was Gewalt, Hunger
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