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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bora Cosic"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Serbien - 6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
27.04.2012
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Und sie mobilisieren fast ein Fünftel des Stimmvolks, das jetzt umworben sein will. Was fehlt, sind die Gegenentwürfe, Visionen und Perspektiven." Weitere Artikel: Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
beklagt, dass die Meisterwerke der europäischen Kunst nur noch als gestohlene Ware nach Serbien kommen. Joachim Güntner beleuchtet die prekäre Situation der deutschen Kultureinrichtungen im Allgemeinen
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Feuilletons
02.08.2008
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Es gibt in Serbien nicht nur die Karadzics, schreibt
Bora Cosic
im Feuilleton, sondern auch Figuren wie den Präsidenten Boris Tadic, den er als einen Dädalus beschreibt: "Das dädalische Schicksal wird meist als manieristisches aufgefasst, weil es sich auf die Entdeckung unerforschter Wege bezieht, in der Poesie wie in der Zivilisation. Doch bedeutet Tadics Dädalismus nicht nur, dass man mit künstlichen
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Feuilletons
03.06.2006
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Dem Dichter Peter Handke steht der Heine-Preis nicht zu, schreibt der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
. "Wenn jemand Gerechtigkeit für Handke fordert, muss er zuerst Gerechtigkeit für Serbien fordern, um es vor falschen Anwälten zu schützen. Denn wie er dieses Land vertritt, ist beleidigend. Serbien ist kein bedürftiges Gebiet voll armer, dumpfer und rückständiger Leute, sondern eine Gegend, die
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Feuilletons
03.09.2005
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Zum ersten Mal seit seiner Emigration nach Deutschland im Jahr 1992 ist der Schriftsteller
Bora Cosic
nach Serbien gereist: Seine Eindrücke schildert in der Beilage Literatur und Kunst: "Weshalb sind die Straßen unserer früheren Städte so uneben, die Trottoirs so grob aufgewühlt? Es gibt bereits viele erneuerte Fassaden, die Trümmer des vergangenen Krieges verschwinden langsam, Sonnenschirme tauchen
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Feuilletons
15.08.2001
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bei den Berliner Verkehrsbetrieben: Haffner hat da nichts Falsches geschrieben." Über das Sehen und das Gesehenwerden ? zumal von den Geheimdiensten des Sozialismus ? schreibt der serbische Autor
Bora Cosic
: "Einige meiner Belgrader Freunde arbeiten daran, dass in der angeblichen Demokratie des heutigen Serbien die Archive geöffnet werden. Mich interessiert es nicht besonders, noch einmal Jahrzehnte
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Feuilletons
18.06.2001
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Eine "traurige Globalisierung im Unglück" erkennt der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
in den Ländern Südosteuropas, und vor allem in Rumänien und in Serbien: "Als hätte das letzte schreckliche Jahrzehnt im Südosten Europas eine neue Föderation geschaffen, ein Commonwealth des Elends. Das nicht nur bis zu dem Tisch reicht, an dem man sein täglich Brot isst, sondern bis in die Herzen der Menschen
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