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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Nord"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Sundermeier, Jörg - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
19.10.2012
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Fernsehautor Wolfgang Menge einen mutigen "gesellschaftlichen Seismografen", der allerdings "heute, wo in den Öffentlich-Rechtlichen die Angst das Programm macht, kaum eine Chance" hätte. Cristina
Nord
würdigt den bei einem Verkehrsunfall umgekommenen japanischen Filmemacher Koji Wakamatsu. Und Jörg Sundermeier schreibt einen Nachruf auf die Schauspielerin Sylvia Kristel. Hier gibt sie noch Privatstunden:
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Feuilletons
01.09.2011
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Auswirkungen, beim Essen schlägt die Farbverfälschung buchstäblich auf den Magen. Vor allem hat es aber ästhetische Auswirkungen. Wir sehen die Dinge nicht mehr im rechten Licht." Weitere Artikel: Cristina
Nord
sah in Venedig George Clooneys "soliden" Eröffnungsbeitrag "The Ides of March" und Frederick Wisemans "unbedingt sehenswerten" Dokumentarfilm über den Pariser Nachtclub "Crazy Horse". Jörg Sundermeier
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Feuilletons
13.05.2011
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Palästina war, somit nie mehr nach Syrien, offiziell immer noch im Krieg mit Israel, hätte einreisen dürfen. Aus Syrien habe ich daher bislang immer unter Pseudonym berichtet." Weitere Artikel: Cristina
Nord
berichtet aus Cannes über neue Filme von Gus van Sant und Lynne Ramsay. Thomas Winkler unterhält sich mit dem Bassisten William "Bootsy" Collins unter anderem über die prägende Zeit mit seinem Ziehvater
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Feuilletons
23.10.2010
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in Olivier Assayas' "Carlos"-Film dargestellt wird. Ein Wort gefällt Kram allerdings nicht dabei: "Könnten Sie den Begriff 'terroristisch' in diesem Zusammenhang streichen?" Im Interview mit Cristina
Nord
erklärt Tilda Swinton unter anderem, warum für sie die Darstellung des Esels in Robert Bressons "Zum Beispiel Balthasar" das Ideal der Schauspielkunst verkörpert. Steffen Grimberg stellt die nunmehr
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Feuilletons
25.06.2010
[…]
deutschen Ausgabe von 'Auf verlorenem Posten' zensiert. Sie müssen verstehen, wie das gemeint ist. 'Hitler war nicht radikal genug' meint, dass Gandhi radikaler war." Im Kulturteil analysiert Cristina
Nord
die Frauenfiguren im aktuellen Arthouse-Kino und findet sie in Filmen wie "Amelia", "Pippa Lee" oder "Easy Virtue - Eine unmoralische Ehefrau" ziemlich zahm. Jörg Sundermeier feiert Michael Jackson
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Feuilletons
13.02.2010
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Rolf Hammel-Kiesow über das Hanse-Buch, das er mit zwei Kollegen vorgelegt hat. Auf den Berlinale-Seiten feiert ein im Netz nicht genannter Autor die restaurierte "Metropolis"-Fassung. Cristina
Nord
findet Roman Polanskis "The Ghost Writer" nur zu Beginn recht suspensereich und intelligent. Andreas Resch zeigt sich wenig einverstanden mit Rob Epsteins und Jeffrey Friedmans Allen-Ginsberg-Film "Howl"
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Feuilletons
10.01.2009
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verändern." Weitere Artikel: Zum selben Thema unterhält sich Cristina
Nord
mit dem israelischen Filmemacher Avi Mograbi über dessen dokumentarischen Film "Z 32", in dem es um einen israelischen Elitesoldaten geht, der an einer blutigen Racheaktion gegen Palästinenser teilnahm. Vorne in der Zeitung hält wiederum Cristina
Nord
in einem Kommentar das Gerichtsurteil, das die falsche Darstellung der Ermordung
[…]
Feuilletons
25.10.2008
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Der italienische Kriminalschriftsteller Massimo Carlotto schildert im Gespräch mit Ambros Waibel Kulturlosigkeit, Ideologie und Rassismus der Lega
Nord
: "Die Lega interessiert sich nicht für Kultur: Wenn sie irgendwo an der Macht ist, nimmt sie ihr als Erstes das Geld weg. Sie haben sich eine völlig irreale Ideologie zurechtgezimmert um eine Heimat und eine Geschichte, die es so nie gab. Es ist eine
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Feuilletons
06.09.2008
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kleiner und großer Unternehmen hängt heute am seidenen Faden ihrer Positionierung auf einem der vorderen Plätze einer Google-Antwort." Weitere Artikel: In ihrer lidokino-Kolumne erzählt Cristina
Nord
, warum der italienische Wettbewerbsbeitrag "Il seme della discordia" nicht zum Aushalten und der Ringer-Film "The Wrestler" mit Mickey Rourke ein Lichtblick war. Oliver Küch (?!) war in Mainz bei einer
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Feuilletons
07.08.2008
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verpatzten Familienroman die Schuld, Regisseure aus dem Osten bemühen hingegen die höhere Staatsräson." Weitere Artikel: Zwischen kühlem Blick, Versöhnungsgeste und komödiantischem Furor sieht Cristina
Nord
derzeit im Kino das Boomthema Familie in Szene gesetzt. Jörg Sundermeier berichtet über Pläne von Vito von Eichborn, in einer neuen Reihe namens vitolibri 1000 vergriffene Bücher neu herauszugeben,
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Feuilletons
23.05.2008
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Carsten Göring berichtet. Detlef Diederichsen erinnert an die kalifornische Hippie-Band "The Grateful Dead", die nun 18 ihrer Songs für "Rockband" aufbereitet haben. In Cannes langweilt sich Cristina
Nord
mit Steven Soderberghs viereinhalbstündigem "Che"-Epos. In der zweiten taz nähert sich David Denk dem Moderatorenveteran Hugo Egon Balder. Gemeinsam besprochen werden Platten von den La's, den Charlatans
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Feuilletons
10.04.2008
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Als "Privatmythologie" bezeichnet Cristina
Nord
den Versuch von Regisseur Nikolai Muellerschoen, den Kampfflieger aus dem Ersten Weltkrieg Manfred von Richthofen in seinem Film "Der rote Baron" in einen Pazifisten umzudeuten. "Man weiß nicht, was haarsträubender ist: das Begehren, den Kriegshelden von einst zu einem Helden für heute zu machen und ihn zu diesem Zweck so weichzuspülen, dass nichts mehr
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Feuilletons
22.05.2007
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Die Versteigerung von Mammutskeletten bei Christies bringt Wolfgang Ullrich auf den Gedanken, dass bei Sammlern wie bei hippen Bobos die Rekombination von Bekanntem für Wertschöpfung sorgt. Cristina
Nord
lässt sich in Cannes von der pendelnden Kamera in Gus Van Sants "Paranoid Park" beruhigen, nachdem sie Robinson Devors Porträt von buchstäblichen Pferdeliebhabern gesehen hat. Ekkehard Knörer schreibt
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