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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Christoph Schlingensief"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Venedig - 21 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
03.06.2011
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Tobi Müller besuchte in Venedig die Eröffnung des deutschen Biennale-Pavillons, den
Christoph Schlingensief
nicht mehr zu Ende planen konnte. Mit dem gereichten Prosecco konnte er sich nicht anfreunden, aber aus dem Pavillon haben die Kuratoren das Beste gemacht, findet er. "Gerade weil sich das Team nicht an halbgare Entwürfe hielt und aus etwas Bestehendem etwas Neues schuf, überzeugt diese Arbeit
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Feuilletons
01.06.2011
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Flughafen Tempelhofs, keine Hochhäuser am Alexanderplatz, kein Riesenrad in der City West" Recht ungnädig ist Kia Vahlands erste Reaktion auf den deutschen Biennale-Pavillon in Venedig: "
Christoph Schlingensief
kann sich gegen rotgefasste Kerzen nicht mehr wehren, er starb am 21.August 2010. Am kommenden Samstag eröffnet seine postume, nicht mehr selbst konzipierte Schau im Deutschen Pavillon der
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Feuilletons
31.05.2011
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Aino Laberenz, Christoph Schlingensiefs Witwe, erklärt im Interview, warum sie den von Schlingensief geplanten Deutschen Pavillon auf der Biennale in Venedig nicht für ihn vollenden will: "Christoph h
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Feuilletons
23.08.2010
[…]
bei Hanser, die übrigens von dem "Radikalphilologen" Roland Reuß mit betreut wurde. Barbara Gärtner fragt, was nun aus dem deutschen Biennale-Pavillon in Venedig wird, der nächstes Jahr von
Christoph Schlingensief
bespielt werden sollte. In den "Nachrichten aus dem Netz" erzählt Niklas Hofmann, wie aus den Interviewäußerungen eines jungen Mannes, der seine Schwester vor er einer Vergewaltigung retten
[…]
Feuilletons
17.07.2010
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"Das Glück ist ja so eine Nanosekunde"!
Christoph Schlingensief
spricht im Interview mit Thomas David über seine neuesten Projekte, den Pavillon in Venedig und den unversicherten Thrill, den er meist in Afrika findet, manchmal aber auch an einem deutschen Theater: "Das Schlimmste ist das Potpourri dieser Cocktailmischanlagen, die die Intendantenhäuser geworden sind. Heute wird mit dem Publikum nicht
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Feuilletons
30.06.2010
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hier. In Times mager meldet Judith von Sternburg eine Reihe von Kunstaktionen gegen den Hauptsponsor der Tate Gallery, den BP Konzern. Sandra Danicke resümiert die Pressekonferenz, auf der
Christoph Schlingensief
sein Konzept für den deutschen Pavillon in Venedig nicht präsentierte. Krankheitsbedingt. Besprochen werden Christopher Andrews offizielle Geheimdienstgeschichte "MI5", Johannes Willms St
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Feuilletons
30.06.2010
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sehr erfolgreicher, in Palästina spielender Kriminalromane. Swantje Karich war dabei, als Susanne Gaensheimer erläuterte, warum ihre Wahl zur Bespielung des deutschen Pavillons in Venedig auf
Christoph Schlingensief
- der wegen Krankheit abwesend war - fiel. Überzeugend fand Karich die Erklärungen ("Überwältigung", "Provokation") aber nicht. Die Lieblingsbücher der Bundespräsidentschaftskandidaten kennt
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Feuilletons
28.06.2010
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Unter dem Titel "Fundamentalismus der Aufklärung" macht Patrick Bahners auf einen vergessenen, in Manuel Boruttas Buch "Antikatholizismus - Deutschland und Italien im Zeitalter der europäischen Kultur
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Feuilletons
28.05.2010
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Thomas Steinfeld versucht, sich und uns das "Phänomen" Lena Meyer-Landrut zu erklären. Kia Vahland kommentiert Gerhard Richters Empörung darüber, dass mit
Christoph Schlingensief
kein "Künstler", sondern ein "Performer" den Deutschen Pavillon in Venedig bespielen soll. Helmut Mauro berichtet von der Lesereise von Klaus Gallas' Projekt "West Östlicher Diwan Festival Weimar" durch Marokko. Was auf dem
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Feuilletons
04.05.2010
[…]
schief zu gehen droht (weit weniger zu kratzen scheinen sich die leuchtenden Gegenbeispiele John Hiatt und Delbert McClinton). Im Gespräch erläutert Susanne Gaensheimer ihre Entscheidung,
Christoph Schlingensief
zur Biennale 2011 den Deutschen Pavillon in Venedig bespielen zu lassen. Besprochen werden zwei Verfilmungen von Büchern des Schriftstellers Nicholas Sparks, eine "Rheingold"-Inszenierung
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Feuilletons
03.05.2010
[…]
Christian Schlüter sieht der Entfernung von religiösen Symbolen aus deutschen Klassenzimmern eine "massive Rechtswirklichkeit" entgegenstehen. Matthias Arning meldet, dass
Christoph Schlingensief
den deutschen Pavillon für die Biennale 2011 in Venedig gestalten soll. Natalie Soondrum sah Inszenierungen aus Israel beim Heidelberger Stückemarkt. Besprochen werden die Frida-Kahlo-Retrospektive im Berliner
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Feuilletons
23.04.2009
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Zeichen, und hinter jedem Zeichen lauern bloß weitere Zeichen und hinter all diesen Zeichen und und Codes und Simulakren: das große weite Nichts." Ursula März freut sich in der Randspalte, dass
Christoph Schlingensief
den "Mechanismus öffentlicher Aufmerksamkeit" doch gelegentlich unterbrechen kann. Evelyn Finger porträtiert die Bangarra Dance Company, die die Tänze der Aborigines und modernes Körpertheater
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Feuilletons
04.09.2007
[…]
über den "Deutschen Herbst", der Fernsehkrimi "Windland" mit Joachim Krol und die Oper "Freax" des Komponisten Moritz Eggert, die nicht zuletzt dadurch viel Medienaufmerksamkeit erhielt, dass
Christoph Schlingensief
eine Inszenierung verweigerte (Manuel Brug schmäht sie als "totalen Rohrkrepierer" mit "drittklassiger Musik").
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