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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Open"
Rubrik: Feuilletons, Stichwort: Wissenschaft - 10 Presseschau-Absätze
Feuilletons
07.09.2013
[…]
die Produktion von Inhalten - etwa bei der staatlichen Filmförderung oder im öffentlich-rechtlichen Rundfunk - zwangsläufig eine freie Lizenz zur Folge hat." Für die Freunde von Listen gibt es bei
Open
Culture noch einmal die zehn besten Filme aller Zeiten und die Bücher, die Hemingway am liebsten immer wieder zum ersten Mal lesen würde. Diese Shoppingmeile in Shenyang hat einfach alles - von Cnanel
[…]
Feuilletons
24.10.2012
[…]
D. Salinger to Richard Prince. The production value of the book was astonishingly high, a perfect facsimile of the original, right down to the thick, creamy paper stock and classic typeface." (via
open
culture) Eins steht fest: In den Händen von Alan Rickman möchte man keine Teetasse sein. Selbst wenn er beim Umfassen den kleinen Finger spreizt. David Michalek hat dieses Video im Rahmen seiner Reihe
[…]
Feuilletons
18.11.2009
[…]
Hendrik Werner erklärt die neue von Lars Fischer initiierte Online-Petition für
Open
Access, die bereits mehr als 10.000 Unterzeichner hat: "Fischer zufolge ist es unangemessen und nicht hinnehmbar, dass die öffentliche Hand die Forschung hierzulande jährlich zwar mit zwölf Milliarden Euro fördere, deren Ergebnisse aber überwiegend nur in kostenpflichtigen Fachzeitschriften nachlesbar seien. Dieses
[…]
Feuilletons
10.11.2009
[…]
Klaus Graf verweist per Twitter auf eine Internetpetition zum Thema
Open
Acces, die gestern Abend bereits 900 Unterzeichner hatte: "Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass wissenschaftliche Publikationen, die aus öffentlich geförderter Forschung hervorgehen, allen Bürgern kostenfrei zugänglich sein müssen. Institutionen, die staatliche Forschungsgelder autonom verwalten, soll der Bundestag auffordern
[…]
Feuilletons
25.04.2009
[…]
Die FAZ erhöht den Druck, um ihre Ansichten zum Urheberrecht durchzusetzen. Zwei Artikel greifen heute noch einmal den "Heidelberger Appell" gegen das Google Book Settlement und
Open
Access auf. Für Sandra Kegel auf Seite 1 spricht nach zwanzigjährigem Experiment alles gegen das Internet: "1989 hatte Tim Berners-Lee das World Wide Web erfunden, um Forschern den Datenaustausch zu erleichtern. Nur zwanzig
[…]
weiterem Ärger führte!) Im Feuilletonaufmacher mit der Überschrift "Unsere Kultur ist in Gefahr" legt der Erfinder des "Heidelberger Appells", Roland Reuß, noch einmal seine Argumente gegen Google und
Open
Access dar (mehr hier) - beide für ihn gleichermaßen Boten aus dem Reich des Bösen, denn beide unterminierten Artikel 5 des Grundgesetzes: "Es sind die Erfahrungen aus der Zeit zwischen 1933 und 1945
[…]
Feuilletons
08.04.2009
[…]
Matthias Spielkamp attackiert in seinem Immateriblog den Literaturwissenschaftler Uwe Jochum, der gestern in der FR gegen
Open
Access polemisierte - unter anderem mit dem Argument, dass die Anhänger von
Open
Access anders als die Unterzeichner des "Heidelberger Appells" namentlich nicht bekannt seien: "Bereits vor mehr als fünf Jahren haben zahlreiche Unterstützer mit ihrem Namen die Berliner Erklärung
[…]
Feuilletons
27.03.2009
[…]
"Heidelberger Appell" (mehr hier) und hält fest, "dass
Open
Access dringend benötigte Alternativen zu der bislang dominierenden kommerziellen Publikationspraxis eröffnet, die in Bildung und Wissenschaft zu unerträglichen Verknappungssituationen bei der Informationsversorgung durch wissenschaftliche Bibliotheken geführt haben. Auch eröffnet
Open
Access neue attraktive Geschäftsmodelle für die Verlags-
[…]
Feuilletons
24.03.2009
[…]
neulich schon eine krude Polemik über das "Google Book Settlement" und "
Open
Access" in der taz publizierte, annonciert einen vom Kollegen Roland Reuß (dessen Artikel in der FR, hier, und in der FAZ auch Walther inspirierten) lancierten Aufruf gegen die "Enteignung" von Autoren und Verlegern, eben durch die Google Buchsuche und die
Open
Access-Bewegung, die ja eigentlich die Macht der kommerziellen wis
[…]
Feuilletons
06.11.2007
[…]
Gilles Leroy und seinen Roman "Alabama Song" fiel. Wiebke Hüster berichtet aus Stuttgart, wo man des früh verstorbenen Choreografen John Cranko gedachte. Wolfgang Schneider war beim diesjährigen "
Open
Mike"-Wettbewerb in Berlin. Gar nicht einverstanden ist Arnold Bartetzky damit, dass in Sachsen Gründerzeitbauten abgerissen werden. Thomas Trappe war in Siebenbürgen in Rumänien und bedauert sehr,
[…]
Feuilletons
07.11.2006
[…]
Weitere Artikel: Michael Jeismann ärgert sich über die "verstörende europäische Selbstzufriedenheit", mit der die EU das Todesurteil gegen Saddam Hussein kritisiert hat. Wolfgang Schneider war beim
open
mike Wettbewerb in Berlin und empfiehlt allen künftigen Teilnehmern: "Versucht es erst gar nicht mit Humor. Denn die Juroren mögen komische Texte nicht." Jürgen Kesting gratuliert den Primadonnen Joan
[…]