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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Joachim Lottmann"
Rubrik: Feuilletons - 41 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
Feuilletons
13.07.2006
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Außerdem in der FR-plus, aber nicht online: Ursula März fragt sich, warum Marguerite Duras vor zwanzig Jahren so populär war. Besprochen werden Bücher von Kevin Vennemann, Louis Auchincloss,
Joachim Lottmann
und Alexander Masters (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Im Feuilleton verabschiedet Martin Scholz den Pink-Floyd-Gründer Syd Barrett. Thorsten Ahrend schreibt zum Tod des Schriftstellers
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Feuilletons
06.05.2006
[…]
Heutzutage fühlen sich die Menschen in der Kultur eher wohl, schreibt Henning Ritter lakonisch im Aufmacher, der sich zum 150. Geburtstag von Sigmund Freud mit dessen Schrift über "Das Unbehagen in d
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Feuilletons
10.03.2006
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Peter von Becker macht sich Gedanken über Wahrheit und Wahn der jüngsten "Theaterdebatte" - über Schmuddeltheater hatten sich Gerhard Stadelmaier in der FAZ und
Joachim Lottmann
im Spiegel aufgeregt - und meint: "Der Spiegel spinnt, die Theater spinnen, Stadelmaier spinnt, alle spinnen. Das ist der Eindruck, den ein unbefangener Leser bei den jüngsten deutschen Theaterscharmützeln haben muss. Und
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Feuilletons
08.03.2006
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geblieben. Das Herz der Finsternis der Berliner Republik schlägt in seiner Brust." Weiteres: Peter Laudenbach mokiert sich über Matthias Matussek, den neuen Kulturchef beim Spiegel, und dessen bei
Joachim Lottmann
"bestellte" Theaterbeschimpfung: "Es steht schlimm ums deutsche Theater! Ganz schlimm! So viele Nackte! So viel Blut! So wenig Dichterworte!" Dirk Knipphals kommentiert recht ätzend die Rückk
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Feuilletons
18.02.2006
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stellt fest, dass Katrin Göring-Eckardt ihn mit ihrer Forderung, die Akademie solle sich zum Karikaturenstreit äußern, gewiss nicht gefunden hat. In der zweiten taz berichtet der Schriftsteller
Joachim Lottmann
von seinem Abend auf der "Cinema for Peace"-Gala und feiert dabei Klaus Wowereit: "Wowi ist Pop. Er wirft sich weg vor Lachen." Im letzten Teil des Berlinale-Star-Albums porträtiert Susanne Lang
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Feuilletons
18.01.2006
[…]
In der tazzwei antwortet Matthias Matussek, Kulturchef des Spiegels, in einem kurzen Brief auf Joachim Lottmanns Behauptung, er sei ein Linker: "Ich bin weder links noch rechts noch Deutschnationaler
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Feuilletons
24.12.2005
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Erfahrungsbericht zum japanischen Zahlenrätselspiel Sudoko vor. Die zweite taz fragt bei taz-Redakteuren und -Autoren nach: "Was hat Sie 2005 zu einem anderen Menschen gemacht?" Der Schriftsteller
Joachim Lottmann
berichtet von seinem "traditionellen Weihnachtsbummel durch das feindliche Kaufhausviertel". Kerstin Speckner fragt nach dem Sinn von Weihnachtsgrußfloskeln. Helmut Höge erzählt eine "kleine
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Feuilletons
09.12.2005
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Verlag das altvertraute "Ostgefühl des Abbruchs". In der zweiten taz lässt sich Gunnar Lue von Detlef Lange erzählen, wie er zur Glücksfee der Fußball-WM-Auslosung 1974 wurde. Der Schriftsteller
Joachim Lottmann
sinniert über den mit Liebe gestrickten Streifenpullover von Rudi Dutschke. Philipp Mausshardt meint, wir Billigheimer haben das Gammelfleisch provoziert. Jan Feddersen begrüßt Gerhard Schröder
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Feuilletons
26.11.2005
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So etwas war alles gewesen." Jan-Frederik Bandel, Autor mehrerer Bücher über Hubert Fichte, versucht sich an einer Einschätzung des eigenwilligen Autors. In der zweiten taz darf der Autor
Joachim Lottmann
ein weiteres Mal die deutschen Politiker loben und preisen. Die Pauschalkritiker der Politiker erinnern ihn dagegen an den "Stürmer". Im Interview spricht der Kölner Trainer Uwe Rapolder über
[…]
Feuilletons
11.10.2005
[…]
entstehen, dies sei Teil türkischer Kultur. Ich könnte heute auch in eine Hauptschule in Bayern oder Hamburg gehen, und ich finde bestimmt fünf Jungs, die sagen, Hitler war super." Außerdem:
Joachim Lottmann
hat einen Traum von Angela Merkel. "Natürlich wird sie 16 Jahre lang dranbleiben. Wie Helmut Kohl? Nein, wie Honecker. Der war auch nicht mit den Gaben eines Medienpolitikers gesegnet, konnte
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Feuilletons
05.10.2005
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Das ist ein Klischee. Umfragen zeigen, dass in Deutschland mindestens 60 Prozent der Türken konservativ sind. Das Potenzial ist gerade für die CDU enorm." In tazzwei erklärt der Schriftsteller
Joachim Lottmann
, warum er trotz des Niedergangs der Linken ein "Schröderist" ist. "Weil der Gerd mehr ist als nur ein Politiker. Er verkörpert als Einziger und Letzter das Prinzip der (von ihm oft beschworenen)
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Feuilletons
27.08.2005
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Themen liegt." Weitere Artikel: Heiner Geißler schreibt den Nachruf auf Peter Glotz. Dazu gibt es einen Auszug aus der im September erscheinenden Autobiografie des Politikers. Der Schriftsteller
Joachim Lottmann
ist nach Dortmund gefahren, um dort den früher beinahe berühmten Musiker Phillipp Boa für ein Interview zu treffen. Aus München berichtet der österreichische Kabarettist Alfred Dorfer von Deutschland
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Feuilletons
20.08.2005
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Kooperation von FAZ und Hans-Magnus Enzensberger. Christian Semler hat die Ausstellung über das "Hausgefängnis" der Gestapo besucht. Noch mehr Weltjugendtag in der zweiten taz. Der Schriftsteller
Joachim Lottmann
stellt fest: "Militärische Rituale machen Jugendbewegungen groß, das kennt der neue Papst noch von der Hitlerjugend her. Aber natürlich ist der WJT nicht der Reichsparteitag der HJ, im Gegenteil
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