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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Daheim"
Rubrik: Feuilletons - 36 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
22.08.2005
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bei zunehmender Erhitzung der Diskussionsatmosphäre. Der österreichische Kabarettist Alfred Dorfer beginnt seine Tätigkeit als Wahlbeobachter der SZ in Münchens Fußgängerzone. "Manche sehen aus wie
daheim
und doch nicht unsympathisch." Oliver Herwig beklagt den Verfall des Braun-Designs, das nach 50 Jahren nun zu musealen Ehren kommt (Homepage mit Flash-Animation). Karl Bruckmaier veranlasst das verregnete
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Feuilletons
04.08.2005
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Übernahme von Reebok durch Adidas zählt Clemens Niedenthal in der zweiten taz Meilensteine der Turnschuhgeschichte auf. Im Medienteil verbittet David Denk sich und seinen Lesern, bei der Zeitschrift
Daheim
in Deutschland mitzuschreiben. Besprochen wird neues Kino, Fruit Chans Streifen "Dumplings" mit der gewohnten Dosis an "konkreter Körperlichkeit", Michael Bays Klon-Actionfilm "Die Insel" sowie Ricky
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Feuilletons
25.05.2004
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Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), Joachim von Gottberg, dass Kinder eine Sendung wie "Jackass" manchmal brauchten, um wenigstens "medial auf die Kacke hauen" zu können, wo sie doch schon
daheim
so wenig rebellierten. Besprochen werden eine groß angelegte Retrospektive von Video- und Fotodokumenten der Performances von Vanessa Beecroft in der Kunsthalle Bielefeld und Richard Powers' Fa
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Feuilletons
15.03.2004
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Barbara Spengler-Axiopoulos berichtet in einem Schauplatz von oft universitär gebildeten Osteuropäerinnen, die sich in Südeuropa - besonders in Griechenland - als Dienstmädchen verdingen, um ihre Familie
daheim
zu ernähren: "Die Primärtugenden der Dienstmädchen aus dem 19. Jahrhundert 'Hören, Sehen und Schweigen' gelten auch heute noch. Je diskreter und umsichtiger sich die Frauen verhalten, desto beliebter
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Feuilletons
12.11.2002
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einhundert Malern und Bildhauern zeigt. Während ein Projekt in umgekehrter Richtung - "Deutsche Kunst von 1905 bis 1985" in der Royal Academy in London - 1985 gezeigt habe, "dass die deutschen Künstler
daheim
und dann im Exil speziell in der ersten Hälfte des Jahrhunderts besonders stark waren, während nach dem Zweiten Weltkrieg über weite Strecken gepflegte Langeweile herrschte", sei bei den Briten "nun
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Feuilletons
20.09.2002
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eine Wertedebatte übergehen könnte". Nichts dergleichen! "In drei Tagen ist all das vorbei, kann das verbliebene parteipolitische Erziehungspersonal endgültig abgezogen werden. Dann kann Oma Reiche
daheim
auf die Enkel aufpassen und muss nicht länger in Hinterzimmern auf das Ende von Wahlkampfauftritten und Pressekonferenzen warten." Weitere Artikel: "Wird der Geist der Republik den Sieg davontragen
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Feuilletons
03.07.2002
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Columbia University in New York, stellt fest: Die USA sind zu arm für Bushs Politik. Die Rezession, die großzügige Steuerpolitik der Regierung und die horrenden Ausgaben für den Krieg gegen den Terror
daheim
und auswärts haben ein riesiges Loch in den US-Haushalt gerissen. An einen Krieg gegen Saddam ist kaum noch zu denken, aber bestätigt sich damit auch Paul Kennedys These vom "imperial overstretch"
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Feuilletons
08.05.2002
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Peltzer ("Bryant Park") bespricht Chantal Akermans Film "Die Gefangene" nach Proust. Christian Welzbacher berichtet, dass die international so berühmte avantgardistische niederländische Architektur
daheim
immer mehr einer reaktionären Postmoderne weicht. Besprochen werden die Ausstellung "Iconoclash" (mehr hier) in Karlsruhe, neue CDs von Tom Waits und die Musiktheater-Biennale in München. Aufmacher
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Feuilletons
26.05.2001
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mag zwar das Alphatier unter Schlingensiefs Laiendarstellern sein, geniesst jedoch unter den Neonazis nicht den Ruf eines 'guten Kameraden', dazu denkt er zu kommerziell. Glaubhaft wirkt sein Wunsch,
daheim
in Düsseldorf von Geschäftsleuten nicht länger geschnitten zu werden." Weitere Artikel: Ulrich M. Schmid stellt drei ukrainische Autoren vor, die heute abend im Zürcher Literaturhaus versuchen wollen
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Feuilletons
26.04.2001
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"Big Brother"-Serie bezog, aber doch recht absichtsvoll-missverständlich lautet: "Fürwahr, ein großer Tag ist heut! / Ich hab mich lang auf ihn gefreut, / es feiern heute Groß und Klein / zumeist
daheim
im Kämmerlein, / doch manche auf der Straße auch / den unverzichtbar schönen Brauch / bei dem, von Weisen inszeniert, / Gesellschaft zur Gemeinschaft wird. / Ihm sei's zur Ehre, uns zum Heil." Menasse
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