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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wolfgang Ullrich"
Rubrik: Feuilletons - 54 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 5
Feuilletons
20.06.2006
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heute eröffnet wird. Tobias Rapp resümiert das Sonar Festival in Barcelona, auf dem der Stand der Dinge in der elektronischen Musik präsentiert wurde. In der Reihe "Warenkunde" beschäftigt sich
Wolfgang Ullrich
mit einem "Paradigmenwechsel bei der Personenwaage". Schließlich Tom.
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Feuilletons
02.01.2006
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Die taz fängt an, sich an Angela Merkel zu gewöhnen.
Wolfgang Ullrich
lobt die Kanzlerin als "gar nicht schmallippig oder humorlos" und ihre erste Neujahrsansprache als "provozierend unpathetisch und bis zur Schmerzgrenze ernüchternd". Weiteres: Kurt Tucholsky ist nun seit siebzig Jahren tot, weshalb seine mit Ignaz Wrobel signierte Pressekritik urheberrechtsfrei abgedruckt wird. "Das Korrektiv mehrerer
[…]
Feuilletons
29.11.2005
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Der Kunsthistoriker
Wolfgang Ullrich
entdeckt ernste Anzeichen dafür, dass das Amt des Bundeskanzlers für die Deutschen mythisch aufgeladen sei. "Der Kanzler ist für sie die demokratische Version eines Königs oder Papstes; sie kennen kein vergleichbares, schon gar keinen höheres Amt". Oder warum ist es in Deutschland nicht vorstellbar, dass ein ehemaliger Kanzler einen Job übernimmt, etwa als Minister
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Feuilletons
19.05.2005
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Die Frankfurter Kunsthalle Schirn hat mit ihrer Ausstellung "Wunschwelten" die Neoromantik ausgerufen. Der Kunstwissenschaftler
Wolfgang Ullrich
kann darüber nur lächeln: Die Romantik war schließlich noch so etwas wie eine kritische Reaktion auf die damalige Zeit. In Frankfurt aber hat er nur eine Kunst gesehen, "die sich so offen hält, dass sie überall passt und niemanden vor den Kopf stößt. Der
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Feuilletons
29.01.2005
[…]
eine andere Sprache. Sie lässt sich von den Ereignissen irritieren, sie will sie sicher nicht mystifizieren, kann sich aber auch von der Faszination nicht ganz lösen, um ihre Aura zu zerstören."
Wolfgang Ullrich
befasst sich vor allem mit dem Zentralstück der Ausstellung, Hans-Peter Feldmanns "Die Toten": "Tatsächlich scheint es Feldmann wichtiger gewesen zu sein, viele Typen von Bildern zu berücksichtigen
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Feuilletons
19.08.2004
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"Die neue Rechtschreibung ist kein finsteres Bürokratenwerk und vergewaltigt nicht die deutsche Sprache." Im Aufmacher des Feuilletons fegt Dieter E. Zimmer die Argumente der "Konterreformer" vom Tisc
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Feuilletons
12.02.2004
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"Ja, man könnte über Kant einen durchaus amüsanten Kostümfilm drehen, in dem er ähnlich ausgelassen und spleenig auftritt wie Mozart in Milos Formans 'Amadeus'", lesen wir bei
Wolfgang Ullrich
aus Anlass von Immanuel Kants zweihundertstem Todestag. "Und man könnte ihn damit als typisches Genie darstellen, würde ihm aber nur gerecht, wenn man auch zeigte, wie wenig er selbst sich über seinen Witz und
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Feuilletons
05.02.2004
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New-Hollywood-Filmen über seine Lieblingspaare aus dieser großen Zeit des amerikanischen Kinos. Hanno Rauterberg stellt den Vorschlag einer Nationalen Stiftung Baukultur vor. Der Kunsthistoriker
Wolfgang Ullrich
entdeckt einen neuen Dilettantismus in der neuesten Kunst - kaum ein Künstler, der sich heute nicht auch als Filmemacher oder Sänger versucht - und macht dazu recht kritische Anmerkungen. Barbara
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Feuilletons
19.01.2004
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den Palast der Republik. Henning Klüver zweifelt über den Sinn des jetzt in Italien verabschiedeten Kodex Urbani zum Umgang mit Kulturgütern. Flow. empfiehlt einen Aufsatz des Kunsthistorikers
Wolfgang Ullrich
übr das "Das unschuldige Auge" in der Neuen Rundschau (im Netz steht bezeichnenderweise noch die alte Ausgabe). Gemeldet wird, dass die Autorin Olivia Goldsmith verstorben ist. Auf der Medienseite
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Feuilletons
10.09.2003
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aus dem Haus bekommt." Im Streit um die geplante RAF-Ausstellung in den Berliner Kunstwerken litten beide Seiten gemeinsam an einer "Überschätzung des kritischen Potenzials der Kunst" meint
Wolfgang Ullrich
. "Tatsächlich zeichnet es die wichtigeren künstlerischen Arbeiten zur RAF aus, sich auf eine Entscheidung zwischen Mythisierung und Entmythisierung gar nicht erst einzulassen und so eine Konkurrenz
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Feuilletons
28.08.2003
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analysiert die jüngsten Imperialismus-Debatten in den USA ("Man kann darin sofort wieder den Beweis für amerikanischen Größenwahn sehen. Es ist viel eher ein Ausdruck von Problembewusstsein.")
Wolfgang Ullrich
missfällt der technoide Anblick des heute modischen Stadtmobiliars. Klaus Dermutz porträtiert den Regisseur Armin Holz, der freiwillig auf unsere Stadttheater verzichtet und seine Produktionen
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Feuilletons
10.04.2003
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Der Stadtsoziologe Mike Davis ("Casino Zombies") erklärt uns, wie eine Abteilung im Pentagon, angeführt von Andrew Marshall, dem "ehrwürdigen Leiter der Forschungs- und Technikeinschätzung", mit Hilfe
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Feuilletons
24.10.2002
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arabischen Dichter dort manifestierten. Klaus Hartung freut sich, dass der Sigmund-Freud-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung an den Religionswissenschaftler Klaus Heinrich geht.
Wolfgang Ullrich
liefert einen interessanten Hintergundtext über die Lage an den deutschen Kunsthochschulen - sie sind heute fast zu zwei Dritteln von Studentinnen bevölkert, die aber oft gar keine künstlerische
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