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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Arend"
Rubrik: Feuilletons - 96 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
Feuilletons
05.12.2013
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unterhält sich mit dem Psychotherapeuten Jürgen Lemke über die Gründe für unbefangeneren Sex in der DDR und Daniel Bax erinnert sich an Kindertage in einer Sannyas-Kommune. Im Kulturteil porträtiert Ingo
Arend
Katharina Narbutovic, die derzeit das Berliner Künstlerprogramm des DAAD leitet, das heute den 50. Jahrestag seiner Gründung feiert. Als "donnerndes Werk mit dadaistischen Zügen" bezeichnet Bernd
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Feuilletons
19.11.2013
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geworden ist." Weiteres: Der Verleger Jörg Sundermeyer schreibt einen schönen Nachruf auf Doris Lessing, die sich die Befreiung der Frau nicht ohne die Befreiung des Mannes vorstellen konnte. Ingo
Arend
stellt den Münchner Kunstfund in den Zusammenhang eines "massenhaft entfesselten Kunsthasses". Julia Grosse bemerkt, dass die Dualität der achtziger Jahre einer allgemeinen Unentschiedenheit gewichen
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Feuilletons
29.10.2013
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Schauspieldebutant David Garrett liegt), eine Ausstellung der Kunstsammlung des Uranbergbauunternehmens Wismut in Chemnitz ("ein erstrangiges Dokument der DDR-Industrie- und Kulturgeschichte", meint Ingo
Arend
; hier im Bild "Seilfahrt" von Lutz R. Ketscher, 1985) und eine große Dürer-Ausstellung in Frankfurt.
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Feuilletons
24.09.2013
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Millionen Stimmen unter den Tisch fallen." Weiteres: Glänzend gelaunt spaziert Detlef Kuhlbrodt durch das Berlin am Wahlsonntag und landet dann bei einer Abendveranstaltung von Jürgen Kuttner. Ingo
Arend
besucht die Ausstellung "The Unanswered Question. Iskele 2" im Neuen Berlin Kunstverein. Katharina Granzin spricht mit Bernhard Kegel über Wildtiere in Berlin. Marlene Halser staunt über den ersten
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Feuilletons
17.09.2013
[…]
Ingo
Arend
durfte zur Biennale nach Istanbul, muss dort aber feststellen, dass die Kunst gegenüber dem Leben verblasst: "Fulya Erdemci, die Kuratorin der 13. Istanbul Biennale, war nicht zu beneiden. Die Gezi-Bewegung hatte ihr über Nacht das Thema vom 'öffentlichen Raum als politischem Forum' weggenommen. Und hatte mit ihrer atemberaubenden Ästhetik die Kunst in den Schatten gestellt. Monatelang musste
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Feuilletons
05.09.2013
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Known" von Errol Morris über Donald Rumsfeld, einen der beiden Dokumentarfilme, die erstmals im Wettbewerb liefen und an dem sie vor allem die "Methoden der filmischen Effektmaximierung" störten. Ingo
Arend
berichtet über die erste nordische Kunsttriennale Assembly im norwegischen Bergen, für das die Kuratoren einen russischen Satire-Klassiker der Brüder Arkadi und Boris Strugazki zum Motto machten: Monday
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Feuilletons
29.08.2013
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russisches Sojus-Raumschiff eingedrungen, bricht drinnen Feuer aus. Und so geht es weiter, von Level zu Level." Weitere Artikel: Ingo
Arend
berichtet über die Gegenwartskunst-Schau Rohkunstbau in Roskow, der ein abgespeckter Etat und ein Jahr Kunstpause laut
Arend
"sichtlich gutgetan" haben. Daniel Schreiber widmet sich in seiner alkoholfreien Kolumne dem Trinken im Politikbetrieb und erklärt eingangs
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Feuilletons
22.07.2013
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Heinrich George. Jörg Sundermeier trauert um den Festsaal Kreuzberg, der in der Nacht zum Sonntag abgebrannt ist. Uwe Mattheiss hat den Salzburger "Jedermann" aus vollem Herzen nicht genossen. Ingo
Arend
berichtet von der Triennale Kleinplastik in Fellbach bei Stuttgart. Und Tom.
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Feuilletons
13.07.2013
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sich dabei mit den "hypermaskulinen Entwürfen von Männern wie Brad Pitt oder Tom Cruise, die unglaublich gut mit der kapitalistischen Vermarktung des Körpers harmonieren." Außerdem trifft sich Ingo
Arend
in Istanbul mit den von den Taksimprotesten begeisterten Künstlern Gülsün Karamustafa und Halil Anltindere. Besprochen werden eine Ausstellung in Dessau über die Kunst der in den Dreißigern vor den
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Feuilletons
20.06.2013
[…]
Ingo
Arend
hat schon genaue Vorstellungen, was Rein Wolfs als neuer Intendant der Bonner Bundeskunsthalle tun sollte: "nicht nur den 'geistigen und kulturellen Reichtum der Bundesrepublik Deutschland angemessen darstellen' ..., wie es in einer Selbstbeschreibung der Halle heißt. Stattdessen sollte sie eine Wende der Kulturpolitik befördern helfen - Föderalismus und Europa, das müssten die Stichwörter
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Feuilletons
27.04.2013
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afrikanischer Populärmusik zugänglich macht. In der Berliner Ausgabe beleuchtet Ronald Berg, wie Banken und private Sammler gegenüber dem staatlichen Museumsbetrieb auf dem Kunstmarkt auftrumpfen. Und Ingo
Arend
begutachtet unter anderem die Risse in der Wand der Berliner Kunst-Werke, die dieses Wochenende wiedereröffnet werden. Besprochen werden Roman Coppolas neuer Film "Charlies Welt" und Bücher, darunter
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Feuilletons
11.04.2013
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Ingo
Arend
besichtigt das wiedereröffnete Rijksmuseum in Amsterdam und kritisiert den Umgang mit dem kolonialen Erbe. "Denn bei keinem der japanischen Kimonos, Buddhastatuen oder dem chinesischen Porzellan, für die ein eigener Pavillon gebaut wurde, findet sich ein Hinweis auf die Provenienz der kostbaren Objekte. Geschweige denn auf das Wirken der Ostindien-Kompanie, die im Auftrag des Staates die
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Feuilletons
19.03.2013
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Krankenhäusern in katastrophal unhygienischem Zustand und völlig versumpften Spielplätzen. Das ganze Land scheint dem Verfall preisgegeben zu sein." In einem spannenden Gespräch unterhält sich Ingo
Arend
mit dem türkischen Kurator Vasif Kortun über die Entwicklung der Türkei und ihrer Kunstszene in den vergangenen zwanzig Jahren. An der Regierung Tayyip Erdogans findet er überraschend wenig auszusetzen:
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