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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Eisigen"
Rubrik: Feuilletons - 9 Presseschau-Absätze
Feuilletons
20.07.2013
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Christopher Schmidt führt aus diesem Anlass durch das Werk des Autors und schwingt sich bei dieser Würdigung glatt zum Hohepriester einer ziemlich düsteren Messe auf: "McCarthys Epik gleicht einem
eisigen
Sengstrahl, von archaischer Wucht sind seine ausufernden Landschaftsschilderungen. (...) McCarthys Sound ist der psalmodierende, schwere Gesang eines Wanderpredigers des Grauens. Die Dialoge, stark
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Feuilletons
14.12.2011
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im DHM über die Liebe der Deutschen zum Wald. Besprochen werden die Ausstellung "Sex, Drugs und Leierspiel" im Basler Antikenmuseum, Diana Prestons Bericht über Scotts Expedition zum Südpol "In den
eisigen
Tod" und Pankaj Mishras Essays über Indien "Lockruf des Westens" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages)
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Feuilletons
12.06.2009
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sagenhaften Kreativität geschah. Ihre altersweise ungebremste Kraft, ihre intelligente Stringenz stellte seine Kombattanten Stein, Bondy, Peymann, Karge oder Langhoff in den Schatten. Jürgen Gosch, dem
eisigen
Skeptiker, tief lotenden Menschenkenner und unerbittlich heißherzigen, keinen Schmerz scheuenden Wahrhaftigkeitssucher gelang mit jugendlich wilder Lust, mit Zartheit, grenzenloser Offenheit und e
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Feuilletons
19.03.2008
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Aufgerissene gläserne Flanken, die abwechselnd das Licht des Himmels und die Bewegung des Wassers reflektieren, und die in Weiß und Silber changierenden aluminiumverkleideten Bühnentürme lassen über die
eisigen
Flanken Luftspiegelungen huschen, die den Eindruck von lebensfeindlicher Kälte und Glätte noch erhöhen. Vor dem grellweißen Hintergrund wirken die winzigen tiefschwarzen Silhouetten emporklimmender
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Feuilletons
02.12.2006
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Nobelpreiskandidatin) Lisa Randall über ihre Theorie der Gravitation, die sich theoretisch viel besser erklären lässt, wenn man die Existenz einer fünften Dimension voraussetzt. Aber sie warnt davor, die
eisigen
Höhen dieser Abstraktion mit den gewöhnlichen Instrumente der menschlichen Vorstellungskraft erfassen zu wollen: "Wir dürfen nicht schauen. Wir müssen denken und rechnen. In der Elementarteilchenphysik
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Feuilletons
07.06.2006
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will dabei keiner. "Unvergessen sind die desaströsen Begleitumstände der Aufgabe des Instituts von Reykjavik 1998: Als Zeichen des Protests versenkten Einheimische damals eine Goethe-Statue in den
eisigen
Fluten des Atlantiks. Vor allem im Außenministerium will man weiteren Aufruhr dieser Art wohl lieber vermeiden. Hauptsache, das Türschild bleibt hängen. Aus dem Goethe-Institut heißt es dagegen, dass
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Feuilletons
28.04.2006
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Palazzo Grassi in Venedig gezeigt wird, durchaus angetan. "Mit Carl Andres stumpfen Metallplatten, die beim Betreten leise scheppern, ist der Innenhof respektvoll ausgelegt - ein Werk der minimalistisch-
eisigen
sechziger Jahre wie so viele andere. Da finden sich ästhetisierende Durchblicke wie bei Donald Judds perspektivischen Metallkästen, die sich auf die gegenüberliegende Ca Rezzonico verjüngen. Oder eine
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Feuilletons
10.11.2005
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erklärt klipp und klar, was passiert, wenn wir Kaschmir nicht umgehend helfen: "Wenn in den nächsten vier Wochen keine winterfesten Notunterkünfte gebaut werden können, verwandelt sich Kaschmir in einen
eisigen
Friedhof, auf dem Hunderttausende erfrieren werden." In der Leitglosse mokiert sich Jens Jessen über die Dummheit des Fernsehens. In der Reihe 50 Filmklassiker stellt Birgit Glombitza John Hustons
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Feuilletons
29.12.2001
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architektonischen Figuren der coincidentia oppositorum geschrieben, die früher in mystischen Miniaturen und Textgeweben entworfen worden sind. Auf dieser Bühne aus Beton, Stahl und Glas, die von einem
eisigen
Gewässer zwischen zwei Ozeanen (dem atlantischen und dem amerikanischen) herausgeschnitten wird, bilden die größten Schriftzeichen der Welt eine gigantische Rhetorik des Exzesses an Verschwendung und
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