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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Lesbar"
Rubrik: Feuilletons - 27 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
12.12.2013
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"Um frischen Wind in die Sache zu blasen, statt dem Glanz früherer Jahre allzu sehr hinterherzutrauern, aber auch, um hehre Prinzipien hochzuhalten: zeitgenössisch und gleichzeitig zeitlos zu sein,
lesbar
und im Denken unerschrocken, intellektuell, aber nicht versnobt. Für eine Weile in den Achtzigern, als das Magazin unter Harlan Jacobsons Regie (...) insgesamt quippier wurde, galt: irre ist nicht
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Feuilletons
07.10.2013
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Gepäckkontrollen anhand verräterischer Körpersymptome (...) aufzuspüren. Unser Körper wird zur Fessel, mit der wir an unsere Identität gekettet sind, und zu unserem eigenen Denunzianten. Nun, da das Ich
lesbar
gemacht, durchleuchtet und unlösbar mit dem Trägermedium Körper verschweißt ist, sind die alten Methoden, die Masse zu bearbeiten, überflüssig geworden." Weitere Artikel: Das Fritz-Bauer-Institut
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Feuilletons
30.08.2013
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York spielen (mit vielen Szenen, die on location entstanden sind), in dem junge Frauen in engen Single-Appartments großen Träumen nachhängen, die stets als Rückseite kleinbürgerlicher Existenzängste
lesbar
bleiben; in dem sie jedoch auch ein freieres Leben beginnen können, wenn sie die engen Appartments für einmal hinter sich lassen und sich hinaus trauen und sich im Central Park oder in den kleinen
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Feuilletons
03.08.2012
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die Rangfolge seiner politischen Ziele immer wieder umgeworfen und neu sortiert - um den einen Mittelpunkt: das eigene Ich. Ein so egomanischer Politikstil lässt sich nur durchhalten, wenn er schwer
lesbar
bleibt." Weitere Artikel: Constanze Kurz trauert den guten alten Hacker-Zeiten nach, als man - anders als heute - Geheimdiensten und Militärs gegenüber noch skeptisch war und sie nicht als potenzielle
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Feuilletons
18.03.2011
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Lesern immerhin zwanzig Freiartikel pro Monat zugesteht, bevor die Falle zuschnappt: "Die Differenziertheit, mit der die NYT Inhalte anbietet (z.B. für Nutzer von Social Networks die Artikel weiter
lesbar
zu halten), zeugt einerseits davon, wie gut die Times die Dynamiken des Webs verstanden hat. Auf der anderen Seite beruht das Modell dadurch auf einer Art Soli-Prinzip, denn viele Leser werden die
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Feuilletons
17.03.2011
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betrachtet die Kleider von Yohji Yamamoto, die das Londoner Victoria & Albert Museum gerade ausstellt und notiert: "Auf der einen Seite sind seine Gewänder durchaus im Kontext europäischer Modeschöpfer
lesbar
- explizit bezieht sich Yamamoto auf die großen Damen der Pariser Mode, Chanel, Schiaparelli und Vionnet, aber auch auf klassische Herrenschneiderei, auf Arbeiter- und auf Militärkleidung. Viele seiner
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Feuilletons
13.11.2010
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Doppelseite ist den deutschen Dialekten gewidmet, im richtigen Leben und in der Literatur, die einerseits vom Untergang bedroht sind, denen andererseits auch eine neue Blüte bevorstehen könnte. Online
lesbar
ist auch ein Text von Tobias Kniebe übers Hannoveranerhafte der und des Deutschen. Und Jürgen Trabant darf bei der Gelegenheit mal wieder verkünden, dass nicht der Dialekt, sondern das Englische für
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Feuilletons
12.11.2010
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Atommüll. Was aber die Menschheit nicht daran hindert, immer mehr davon zu produzieren. Vielleicht schreiben Sie doch mal wieder einen handgeschriebenen Brief. Die Chancen, dass er in hundert Jahren noch
lesbar
ist, liegen weit höher als bei einer E-Mail." Weitere Artikel: Andrea Diener testet die jüngste Generation der E-Book-Reader von "Oyo" bis "Kindle" und findet sie alles in allem vielleicht doch noch
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Feuilletons
06.01.2010
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Plötzlich hatten die chinesischen Internetsurfer freien Zugang zum World Wide Web, berichtet Johny Erling auf Seite 1 der Welt: Twitter, Youtube, Tibetseiten - alles war
lesbar
: "Aber ihre Freude dauerte nur wenige Stunden. Von Mitternacht am vergangenen Sonntag bis in die frühen Morgenstunden des Montags hatten die Zensoren unangekündigt den Zutritt zum virtuellen Raum freigegeben. Vermutlich (die
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Feuilletons
04.12.2009
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Werner kommentiert Bernd Neumanns Pläne für eine Deutsche Digitale Bibliothek, die ja schon deshalb gegründet werden muss, weil die von Google eingescannten deutschen Bücher in Deutschland selbst nicht
lesbar
sein werden. Bei allem Wohlwollen hat Werner ein paar Fragen. Etwa wie die DDB nun mit den berühmten "verwaisten Werken" umgehen wird: "Ob diese Fragen ohne indezente Aushöhlung oder dezente Novellierung
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Feuilletons
16.10.2009
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im Münchner Stadtteil Lehel umsah, wo er eine Synagoge errichten soll. Frankreichs erstes "Hyperbuch" (geschrieben von Jacques Attali) hatte Jeanne Rubner in der Hand - es enthält für manche Handys
lesbar
Flashcodes, mit denen Zusatzinformationen aus dem Netz abrufbar sind. Thomas Steinfeld gratuliert dem Schweizer Schriftsteller Gerold Spätz zum Siebzigsten. Auf der Medienseite berichtet Marc Felix
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Feuilletons
05.08.2009
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Prozent aus Schiiten besteht, wäre wohl ganz gut geeignet." (Hier das Original) Weitere Artikel: Sebastian Moll kann die Thomas-Pynchon-Fans beruhigen: Sein neuer Roman "Inherent Vice" scheine nur
lesbar
und witzig zu sein: "Noch immer hält Pynchon die Paranoia, die aus solch epistemologischer Verunsicherung entsteht, für den unhintergehbaren Dauerzustand des modernen Subjekts." Die Wissenschaft hat
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Feuilletons
26.01.2008
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Ein "echtes kleines Juwel" annonciert Georg M. Oswald in der Literarischen Welt: die schön gestaltete und angenehm
lesbar
übersetzte Gesamtausgabe der Krimis (mehr hier) von Jean-Patrick Manchette. "Manchettes Romane sind meilenweit weg von den so erfolgreichen Krimis mit 'einer positiven Ermittlerfigur, die auch ihre Probleme hat', mit der man sich zum Krüppel langweilt." Weiteres: Abgedruckt ist
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