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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mieter"
Rubrik: Feuilletons - 16 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
04.06.2012
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hatten Angst, aus der Mietwohnung zu fliegen. Was war dann das erste wichtige, wirklich populäre Gesetz, das die nationalsozialistische Regierung verfügte? Sämtliche rechtskräftigen Titel, um säumige
Mieter
aus ihren Wohnungen zu werfen oder deren Möbel zu pfänden, wurden gestoppt."
[…]
Feuilletons
07.02.2012
[…]
ausgelöst. Aber Götz Aly möchte doch differenzieren: "Wer den 'Befreiungskampf des palästinensischen Volkes' gerecht und links findet, wird in der Nazi-Welt Geistesverwandte treffen. Wer den deutschen
Mieter
- und Kündigungsschutz, das Kindergeld, die Krankenversicherung für Rentner oder den Naturschutz für fortschrittlich hält, sollte bedenken, dass die Gesetze 1937, 1934, 1937, 1941 und 1938 erlassen
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Feuilletons
31.08.2011
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nicht einverstanden. Schon weil die Datenkrake GEZ statt abgeschafft noch aufgebläht wird: "Ein Paragraph würde es den Gebührenfahndern künftig erlauben, Vermieter aufzufordern, Auskünfte über ihre
Mieter
zu geben." Weiteres: Peter Zander blickt auf die heute beginnenden Filmfestspiele von Venedig, vielleicht die letzten unter Festivalleiter Marco Müller. In der Reihe zu "Nine Eleven und die Folgen"
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Feuilletons
15.11.2010
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Elias Kreuzmair schildert die Gentrifizierung im Münchner Stadtteil Giesing, die dazu führt, dass alteingesessene
Mieter
ausziehen müssen. Ingo Arend verfolgte in der Berliner Akademie der Künste eine Debatte über Oskar Negts "politischen Menschen". Gabriele Lesser liest die in Polen erschienen Erinnerungen der polnisch-jüdischen Sängerin Wiera Gran, die Vorwürfe gegen Wladyslaw Szpilman erhebt - den
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Feuilletons
17.11.2007
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Über kaum etwas wird vor Gericht so viel gestritten, meint Andreas Zielcke, wie über Mietangelegenheiten. Das hat aber, versichert er, seinen guten Grund: "Arbeitende können zur Not ihre Arbeit,
Mieter
aber schwerlich ihr Wohnen einstellen. Darum gibt es, jenseits politischer und gesetzlicher Gestaltung, keine Form kampfbereiter Solidarität unter Mietern, obwohl das Wohnen für die Betroffenen mindestens
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Feuilletons
06.04.2005
[…]
Leipziger Baumwollspinnerei besucht, früher ein Fabrikgelände, heute ein "Hotspot für Künstler" und sich von Bertram Schultze, Geschäftsführer der Verwaltungsgesellschaft, herumführen lassen. "'Die
Mieter
fühlen sich bei uns sehr wohl', strahlt Schultze und wedelt mit dem grünen Heft. Aus der unsystematischen Ansiedlung von Kreativen zur Wendezeit entwickelte Schultze eine städtebauliche Vision: Die
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und Strategien für die Spinnerei. Bislang hat er dabei ein glückliches Händchen bewiesen. Künstlern wie Neo Rauch oder Tilo Baumgärtel bietet er für 3,50 Warmmiete ideale Arbeitsbedingungen, solvente
Mieter
wie ein Computergroßmarkt bekommen eine schmucke Halle mit Parkplatz." Weiteres: Jan-Hendrik Wulf widmet sich in Schriften zu Zeitschriften der Neuen Rundschau und der Zeit, die über die Freiheit
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Feuilletons
19.01.2005
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Musealisierung von Paris ist unaufhaltsam", fürchtet die Kulturkorrespondentin Martina Meister. Grund sind die exorbitant gestiegenen Wohnungspreise, die dazu führen, dass immer mehr mittelständische
Mieter
verdrängt werden, weil die Eigentümer verkaufen wollen: "Da das vor allem die großen Wohnungen in den besseren Vierteln betrifft, kann sich das kaum ein Bewohner leisten. Die Quadratmeterpreise liegen
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Feuilletons
18.03.2004
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bewegen - mit solchen Mensch-Maschine-Schnittstellen will man später Behinderten helfen. Dieter Bartetzko meldet, dass der Bund die klassisch moderne Stuttgarter Weißenhof-Siedlung an die bisherigen
Mieter
verkaufen will. Und Katja Gelinsky porträtiert die republikanische Politikerin Marilyn Musgrave, die die Lobbyarbeit der National Rifle Association allzu zaghaft findet und im übrigen gegen die Homoehe
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Feuilletons
18.03.2004
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Siggi Weidemann informiert über die Rückführung einiger Gemälder der ehemaligen Sammlung Koenig aus Moskau in die Niederlande. G.K. berichtet von der unzüchtigen Anfrage des Bundesvermögensamtes an die
Mieter
der berühmten Stuttgarter Weißenhofsiedlung, das Kulturdenkmal, in dem sie leben, zu kaufen. Jens Schneider berichtet aus Dresden über eine achtundvierzigstündige Mahnwache von Musikern, Sängern und
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Feuilletons
27.11.2003
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neu eröffnete Mori Art Museum in Tokio, das in den oberen Stockwerken der Roppongi Towers offensichtlich atemberaubend gelegen ist - der Baulöwe Minoru Mori braucht das Museum, um die Türme für die
Mieter
attraktiv zu machen. Jürgen Kaube porträtiert Christoph König, den Herausgeber des Internationalen Germanistenlexikons, das gerade so viel Wind macht.. Oliver Tolmein wundert sich, dass die bioethisch
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Feuilletons
20.05.2003
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Hamburg) und Christoph Marthalers "Groundings" (Schauspielhaus Zürich): "Plötzlich ist die sich so überlegen gebende Gleichgültigkeit wie weggeblasen." Abgedruckt ist die kurze Erzählung "Der untere
Mieter
" von Esther Dischereit (mehr hier und hier). Besprochen werden Schuberts h-Moll-Sinfonie mit Frans Brüggen und dem Orchester des XVIII. Jahrhunderts in der Tonhalle Zürich, die Aufführung von Wolfgang
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Feuilletons
29.11.2002
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Reihen der Großen der Literaturgeschichte. Eckhard Henscheid verleiht Rudolf Augstein feierlich den Wahrwort-Preis der FR - für dessen historische Bescheidenheit. Krystian Woznicki kennt die nächsten
Mieter
im Palast der Republik - der legendäre Berliner Club WMF, der das Umziehen zum Konzept gemacht hat. Stefan Keim meldet sich vom Bestentreffen der deutschsprachigen Off-Theater. Burkhard Brunn erinnert
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Feuilletons
15.10.2002
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aus Brasilien. "Offiziell feiert Salvadors Stadtverwaltung die Restaurierung als Erfolg, räumt aber ein, dass man unerwünschte Entwicklungen korrigieren müsse. Denn die sehnlichst herbeigewünschten
Mieter
oder Wohnungskäufer zeigen der renovierten Altstadt die kalte Schulter. Salvadorianer aus der Mittelklasse sind zwar stolz auf die Resultate der Wiederbelebung. Kaum einer von ihnen möchte jedoch im
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