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Suchwort: "Nämlich"
Rubrik: Feuilletons - 1361 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 105
Feuilletons
18.01.2014
[…]
Filmindustrie sein, "von dem der Rest der Welt Notiz nehmen wird". Es handelt sich um "das Werk eines Autorenfilmers, der sich bewusst abseits hält von Chinas politisch-industriellem Filmkomplex. Dort
nämlich
werden Kreativität und Integrität noch bestraft und Werke bisweilen mit solcher Willkür verstümmelt, dass selbst der Kassenschlager-Regisseur Feng Xiaogang sich kürzlich bei einer Preisverleihung unter
[…]
Feuilletons
15.01.2014
[…]
Brug fürchtet, dass die von Claudio Abbado gegründeten Orchester ohne den erkrankten Dirigenten nicht lebensfähig sind. Karl-Heinz Göttert beschäftigt sich mit den Wörtern und Unwörtern des Jahres (
nämlich
"Groko" und "Sozialtourismus"). Alan Posener amüsiert sich über einen kleinen Kunststreit in Brandenburg.
[…]
Feuilletons
11.01.2014
[…]
Unterschiede offenkundig eine Rolle. Bisse sich aber ein Interpret dieser heiter-surrealen Installation am Thema Orient contra Okzident fest, so wäre das zu wenig. Im Umzeichnen von Schatten sahen
nämlich
der römische Autor Plinius d. Ä., aber auch Leonardo da Vinci den Ursprung der bildenden Kunst. Wer das weiß, dem sagt Gökçebags Stuhl, der ausgerechnet dank der Farbe, Ornamentik und Textur seines
[…]
Feuilletons
23.12.2013
[…]
Richtig toll findet Bettina Gaus, wie problemlos der freigelassene Michail Chodorkowski in Deutschland aufgenommen wurde. Für sie zeigt das
nämlich
eines: "Dass alle Behauptungen, Edward Snowden könne aus rechtlichen Gründen keine Aufnahme in Deutschland finden, Unfug waren. Juristen sagen das schon länger, aber deren Hinweise werden gern überhört. Nun ist klar: Wenn der politische Wille dazu besteht
[…]
Feuilletons
23.12.2013
[…]
abgeräumt! Eine Pop-Erfolgsgeschichte, die Andrian Kreye im Glück schweben lässt. Für ihn ist dieser Sieg "viel größer als sein Triumph über den Sozialidarwinismus der visuellen Medien. Er bestätigt
nämlich
, dass die eigentliche Überzeugungskraft des Pop immer noch das große Gefühl ist. Und das wird ausgerechnet in den unüberschaubaren globalen Welten der Internetvideos und Franchise-TV-Shows deutlicher
[…]
Feuilletons
18.12.2013
[…]
Schwierigkeiten zwischen Sasha Waltz und der Stadt Berlin. Jan Wiele hat sich an den einzigen Ort der Welt begeben, an dem "ein Banjospieler ein sechsstelliges Einkommen beziehen kann" (so Bob Dylan),
nämlich
Nashville, und berichtet über das stets noch aktive Musikleben der Stadt. Jan Brachmann war bei einem Konzert der Reihe "So klingt Europa". Hannah Lühmann stellt die Studie "Social Media im Bundes
[…]
Feuilletons
16.12.2013
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neuen Ministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur unter Alexander Dobrindt werden sich mindestens drei weitere Ministerien mit Netzpolitik befassen, analysiert Markus Beckedahl in Netzpolitik,
nämlich
das Wirtschafts, das Justiz und das Innenministerium. Und nicht zu vergessen: Und "nicht zu vergessen: Jugendschutz wird auch im Familienministerium gemacht, das Außenministerium macht weiter Cybe
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Feuilletons
03.12.2013
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dem Jahr 1968 und einem Auftritt von Jimi Hendrix höchstpersönlich, eine Ausstellung über den Wiederaufbau an der japanischen Ostküste in der Berliner Galerie Aedes, zwei Theaterpremieren in Berlin,
nämlich
"Atmen" von Duncan Macmillan an der Schaubühne und "In der Republik des Glücks" von Martin Crimp am Deutschen Theater und Bücher, darunter ein Band der Weltgeschichte von Akira Iriye und Jürgen Osterhammel
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Feuilletons
23.11.2013
[…]
Ein nationales Internet, wie es gerade in der FAZ vorgeschlagen wird? Ganz dumme Idee, findet Mario Sixtus. Davon würden
nämlich
nur zwei profitieren: die Telekom und der Innenminister. "In Wahrheit sind
nämlich
nicht die amerikanischen Geheimdienste das Problem, sondern Geheimdienste überhaupt - auch die deutschen. Denn der BND schnorchelt den deutschen Internetverkehr längst mit, und der Innenminister
[…]
Innenminister wünscht sich für seine Geheimdienste eine ähnliche Infrastruktur und ähnliche Befugnisse wie die NSA sie besitzt. In den Augen Friedrichs gibt es ein gutes Ausspionieren deutscher Bürger,
nämlich
durch deutsche Geheimdienste, und es gibt böses Ausspionieren durch ausländische Dienste." Im Kulturteil berichtet Gregor Dotzauer über eine Diskussion ungarischer Schriftsteller in der Berliner Akademie
[…]
Feuilletons
21.11.2013
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schön?" ab. Stephen King, gerade auf Lesereise in Deutschland, plaudert über seinen neuen Roman "Doctor Sleep". Manuel Brug fragt, warum in Deutschland immer nur die eine von fünfzig Gluck-Opern,
nämlich
"Orfeo", gespielt wird; Ausnahme jetzt in Frankfurt: Glucks Opera Seria "Ezio". Besprochen werden der zweite Teil der "Tribute von Panem"-Filmtrilogie "Catching Fire", Bettina Blümners Verfilmung
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Feuilletons
12.11.2013
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Biermann und Marin Majica bei Experten mal rumgefragt, was sie von einem deutschen Internet halten würden, wie es kürzlich propagiert wurde. Wenig, wie sich herausstellt. Die Telekom hätte in diesem Fall
nämlich
ein Monopol, das sie sich von ihren Kunden gut bezahlen lassen würde. Wichtiger wären Gesetze, um die Arbeit der Geheimdienste besser überwachen zu können: "Tatsächlich wirkt der Vorschlag aus der
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Feuilletons
09.11.2013
[…]
Jürgen Kaube vor einem Internetministerium. Auch wenn unbestritten sei, dass ein Ansprechpartner für dieses Thema nötig sei, plädiert er für Dezentralisierung: "Was ein solches Internetministerium
nämlich
vor allem bewirken würde, wäre die Vereinfachung des Lobbyistengeschäfts." Im Feuilleton erinnert Julia Voss daran, dass der Kunsthändler Hildebrand Gurlitt eine jüdische Urgroßmutter hatte: "In einer
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Feuilletons
01.11.2013
[…]
Frankfurt, eine Schau über den Architekten Riken Yamamoto in Luzern und mehrere CDs, darunter András Schiffs Aufnahme von Beethovens Diabelli-Variationen, für die er zu zwei historischen Instrumenten,
nämlich
einem Bechstein von 1921 und einem Franz-Brodmann-Fortepiano gar von 1820 griff ("ein Glücksfall", findet Hartmut Lück).
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⊳