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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Stehlen"
Rubrik: Feuilletons - 35 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
13.09.2013
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Remixkreativität und bedient sich dafür bei Monty Pythons 'Life of Brian'". Apples neues iPhone 5S lässt sich mit dem Fingerabdruck entsperren. Das ist sehr dumm, denn nichts lässt sich so leicht
stehlen
wie ein Fingerabdruck, meint Cory Doctorow auf BoingBoing. "I remember reading stories of carjackers who amputated their victims' fingertips in order to make off with their biometrically protected
[…]
Feuilletons
24.03.2012
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kann man auch fragen, was man gewonnen hat." Weiteres: Robert Misik kann es kaum glauben, dass "Linke und Progressive" sich den Begriff der Freiheit von den "Konservativen" vom Butterbrot haben
stehlen
lassen, und fordert dringend dazu auf, ihn sich zurückzuholen. Maria Rossbauer besucht im 1300-Seelen-Dorf Evessen den ehemaligen Popjournalist Christoph Braun, der vor ein paar Jahren aus Berlin wegen
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Feuilletons
24.11.2011
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mit Abitur spielte." Weitere Artikel: Jan Ludwig listet den Grünen minuziös auf, wie sie sich in den vergangenen fünf Jahren von der Piratenpartei in Sachen Netzaffinität die Butter vom Brot haben
stehlen
lassen. Verena Lueken sendet Notizen vom Doha Tribeca Film Festival, wo ihr der als Neugeburt des arabischen Kinos verkaufte "Black Gold" so gar nicht gefallen wollte. Patrick Bahners kann die Bedenken
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Feuilletons
11.03.2011
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was ist die Erklärung dafür? Die Schlacht am Amselfeld? "Unsinn, sagt Sorg, 'die meisten Menschen berauschen sich nicht an Ideen, sondern sie benutzen Ideen, um ihren Rausch zu legitimieren'. Sie
stehlen
und morden, nicht um alte Rechnungen zu begleichen, sondern sie nutzen die Gelegenheit, um sich auszutoben und dabei zu bereichern."
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Feuilletons
26.02.2011
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funktioniert. Sehr faktenreich erzählt Beat Stauffer aus der tunesischen Stadt El Jem, wo der Clan des Diktators Ben Ali ganze Scharen von Raubgräbern einsetzte, um antike römische Kunstschätze zu
stehlen
: "Zum Schutz vor neugierigen Blicken zogen die Raubgräber jeweils rasch eine Bauabschrankung hoch; offiziell fanden an diesen Orten Probebohrungen auf der Suche nach Erdöl statt." Beprochen werden
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Feuilletons
07.10.2010
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herrschenden Clique ab, die Nigeria in Korruption, Ineffizienz und Perspektivelosigkeit versinken lasse: "Nigerias Herrscher sind auf mehr denn eine Weise Diebe. Erstens fahren sie fort, unser Geld zu
stehlen
, jene Gelder, die für die Entwicklung des Landes verwendet werden sollten. Zweitens haben sie uns unser Wahlmandat gestohlen, weil sie weiterhin Wahlen fälschen und uns Leute aufzwingen, die nie gewählt
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Feuilletons
01.07.2010
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einzuordnen. Das Erdbeben sei Teil der Vibration, um die sich im Voodoo alles drehe; die eigentliche Katastrophe sei eine andere: "'Wir sind es gewohnt, dass Politiker und Präsidenten in diesem Land
stehlen
und die geraubten Schätze in ausländischen Banken deponieren. Wir sind schockiert, dass sich jetzt die gleichen Cliquen an den Hilfsgütern erneut bereichern.' Diese Leute hätten vergessen, dass Haiti
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Feuilletons
05.06.2010
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Notation. Im Feuilleton kritisiert Andrea Köhler den "Jargon der Verantwortungslosigkeit", mit dem sich nicht erst seit der Ölkatastrophe am Golf von Mexiko die Verantwortlichen aus der Verantwortung zu
stehlen
versuchen. Axel Timo Purr erzählt, wie südafrikanische Schriftsteller das multikulturelle Miteinander spiegeln - oder auch nicht. Naomi Bubis resümiert kritische Reaktionen israelischer Schriftsteller
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Feuilletons
14.01.2010
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jetzt enttäuscht zu sein, dass die Kohlensäure darin zum größeren Teil nicht der Gärung, sondern dem schnöden Zusetzen verdankt ist. Von Kunststudenten, die in Museen eindrangen, um Bilder nicht zu
stehlen
, sondern hinzuzufügen, berichtet Dirk Schümer. Frank-Rutger Hausmann schildert, wie die Allierten bei der Inhaftierung mit den schlimmsten Naziverbrechern verfuhren. Auf der Kinoseite stellt Bert Rebhandl
[…]
Feuilletons
23.12.2009
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Thomas Kielinger weiß zu berichten, dass der Vikar der St. Lorenz Gemeinde im britischen York, Father Tim Jones, wie einst Kardinal Frings das
Stehlen
freigegeben hat, was in schweren Zeiten immerhin besser als Prostitution sei: "'Ich rate freilich', so fuhr Reverend Jones Fort, 'nicht mehr zu nehmen als benötigt, und auch nur so lange wie nötig.'" Außerdem: Hanns-Georg Rodek frohlockt über Fatih
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Feuilletons
15.07.2009
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das es vorher nicht gab: identische Originale. Deshalb traf und trifft der Vorwurf des Diebstahls die Tauschbörsen-Nutzer nur eingeschränkt. Sie haben nicht das Gefühl, etwas wegzunehmen oder zu
stehlen
. Wenn sie einen Song von einem fremden Rechner nehmen, also kopieren, verschwindet dieser ja dort nicht, er ist an beiden Orten vorhanden. Dieser Aspekt und die Faszination der schieren Masse [an 1999
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Feuilletons
26.06.2009
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der Eintritt ist kostenlos - und alle spielen 20 Minuten lang. Mum aus Reykjavik ist die bekannteste Band in diesem Jahr. (...) Sie haben ohne Frage das Potenzial, allen anderen Bands die Schau zu
stehlen
- tun es aber nicht. Es geht hier schließlich, wie so oft in Island, um die Gemeinschaft. Und die war selten so wichtig wie jetzt, ein halbes Jahr nach dem Zusammenbruch des Bankensystems." Besprochen
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Feuilletons
06.06.2009
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stellung der Kunstbiennale. Sie wirkt auf ihn "wie eine gut sortierte Gemeindebibliothek: Bei jedem Buch, das man herauszupft, versteht man sofort, warum es in den Bestand aufgenommen wurde - nur
stehlen
möchte man keines." Aber dann macht er doch einige Entdeckungen... Weitere Artikel: Hans-Joachim Müller unternimmt einen Streifzug durch die Länderpavillons der Kunstbiennale. Der Schriftsteller
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