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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Tariq Ramadan"
Rubrik: Feuilletons - 56 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
Feuilletons
23.02.2013
[…]
Berlin. Alexander Skipis vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels nutzt die Gunst der Stunde, um die Vorteile von Buchhandlungen gegenüber Amazon in Erinnerung zu rufen. Der Islamwissenschaftler
Tariq Ramadan
wünscht sich einen dem Islam gegenüber aufgeschlosseneren Ratzinger-Nachfolger. Susan Vahabzahdeh schätzt die kommende Oscarverleihung ein und mutmaßt: "Vielleicht sind am Ende die Entscheidungen
[…]
Feuilletons
20.09.2012
[…]
Im Gespräch mit Michael Hesse distanziert sich
Tariq Ramadan
von der Gewalt in den arabischen Ländern, als deren Urheber er die Salafisten ansieht. Auch für ein Verbot des Videos "Die Unschuld der Muslime" sei es zu spät. Vielmehr gehe es darum, "im Westen darüber zu diskutieren, wie man mit einer kleinen Gruppe von Menschen umgehen will, welche die noblen Rechte wie Meinungsfreiheit für ihre Zwecke
[…]
Feuilletons
02.08.2012
[…]
Bräuchen seiner Ahnen weit entfernt zu haben; und doch, wenn man ihn fragen würde, was an ihm jüdisch ist, würde er antworten: 'Noch sehr viel, wahrscheinlich die Hauptsache.'" (via 3 quarks daily)
Tariq Ramadan
ist in Guernica sehr unzufrieden mit den Säkularisten (sowieso), aber auch den Islamisten in der arabischen Welt, die in der Regierung zu versagen drohen. Ist vielleicht die Türkei ein Vorbild?
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Feuilletons
24.03.2012
[…]
Hitchcock aus dem Life Archive geborgen. (via) (Via Achgut). Mohamed Merah war weder politisch noch religiös motiviert, sondern ist das Opfer von Diskriminierung und Orientierungslosigkeit, meint
Tariq Ramadan
in seinem Blog: "His political thought is that of a young man adrift, imbued neither with the values of Islam, or driven by racism and anti-Semitism. Young, disoriented, he shoots at targets whose
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Feuilletons
10.01.2012
[…]
schwer, lesbisch zu sein, aber nicht kommunitaristisch, laizistisch, ohne mit Strömungen der extremen Rechten identifiziert zu werden, und gegen Jean-Marie Le Pen und seine Tochter Marine, ohne
Tariq Ramadan
aus den Augen zu verlieren, schreibt Caroline Fourest in einem längeren Blogpost, der einen ganz guten Einblick in die Stimmung in Frankreich gibt. Sie hält folgende Überzeugung fest: "Ich bin gegen
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Feuilletons
12.02.2011
[…]
Wie unter einer Käseglocke wurden antisemitische Ressentiments der Ungarn in fünfzig Jahren Kommunismus konserviert, schreibt der österreichisch-ungarische Publizist Paul Lendvai in der Literarischen
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Feuilletons
08.02.2011
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Wortreich, aber nicht sehr konkret skizziert
Tariq Ramadan
, der gemäßigte Islamist und Enkel des ersten aller Muslimbrüder, Hassan al-Banna, seine Sicht der Zukunft Ägyptens: "Die Zukunft wird davon abhängen, ob es gelingt, Plattformen aufzustellen, die die Pluralität der oppositionellen Stimmen vereinigen. Demokratische Wahlen werden später darüber entscheiden, wer legitimiert ist, das Volk zu vertreten
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Feuilletons
25.01.2011
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Haus der Kulturen versuchte, aus der Debatte über den Islam eine über Bürgerrechte zu machen: "Bestimmend war, sich im Unmut über die Islamophoben vereint zu wissen - und im Entzücken darüber,
Tariq Ramadan
als Redner zu Gast zu haben." Marta Kijowska erwartet gespannt die erste Biografie des Dichters Czeslaw Milosz an, die der Krakauer Literaturwissenschaftler Andrzej Franaszek demnächst vorlegen
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Feuilletons
24.01.2011
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die Polygamie abschafften und 1973 die Abtreibung erlaubt haben, feiert man 2011 den Zusammenbruch einer Diktatur und genießt die Jasmindüfte der Freiheit." Harry Nutt resümiert einen Abend mit
Tariq Ramadan
im Berliner Haus der Kulturen der Welt, bei dem nur Dan Diner eine unbequeme Frage stellte: "Als Bruchlinie sah Dan Diner, dass der Islam nicht nur eine Konfession sei, sondern beanspruche, eine
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eigener Rechtsordnung zu sein. Der Islam müsse Confessio werden, so Diner, um im Kontext der europäischen Religionstoleranz zu reüssieren. ... Auf dieses geschichtsphilosophische Parkett mochte
Tariq Ramadan
sich so spät am Abend aber nicht begeben. So blieb Diners kluge Intervention seltsam unbeantwortet im Raum stehen." Weitere Artikel: Peter Michalzik erklärt am Beispiel der "sozialen" Choreografie
[…]
Feuilletons
02.12.2010
[…]
Jörg Lau unterhält sich im Politikteil mit dem islamischen Intellektuellen
Tariq Ramadan
über Rolle und Status der Muslime in Europa. Ramadan plädiert für mehr Selbstbewusstsein und gegen Opferrolle und Minderheitenmentalität. Aber für Frauen gibt es höchstens mehr islamische Autonomie: "Für gläubige Frauen ist es wichtig zu wissen, dass sie bei der Verteidigung ihrer Rechte nicht die Quellen verraten
[…]
Feuilletons
28.05.2010
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(Via 3 quarks daily) Christopher Hitchens bespricht im Tablet Magazine Paul Bermans neues Buch "Flight of the intellectual" über
Tariq Ramadan
und die Kapitulation der westlichen Öffentlichkeit vor islamischen Fundamentalisten seit der Fatwa gegen Rushdie. Dabei fällt Hitchens auf: "Most of the fascist parties of Europe have much in common with their extreme Muslim antagonists. They are generally opposed
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Feuilletons
22.04.2010
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Klatschskulptur zu sein." Die Schauspielerin Ingrid Caven verabschiedet Werner Schroeter, mit dem "ein einmaliger Mut zur Sehnsucht" verschwinde. Auf der Glaubensseite erkennt Thomas Assheuer in
Tariq Ramadan
und Ian Buruma, die er beide auf dem Groninger Lolle-Nauta-Forum erlebte, zur "neuen Avantgarde." Und auf den vorderen Seiten dämpft Josef Joffe nach den Zensurvorwürfen seine Heilserwartungen
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Feuilletons
12.04.2010
[…]
vieler großer Buchhandelsflächen, eine wachsende Zahl von Lesern wendet sich von diesen ab und den kleineren Qualitätssortimenten zu." Weitere Artikel: Jordan Mejias hat den Islamprediger
Tariq Ramadan
, nachdem Hillary Clinton ihm die Einreise in die USA erlaubte, bei einer Konferenz in New York erlebt, wo es ihm wie auch sonst gelungen sei, "alle Grenzen zwischen Verweigerung, Spitzfindigkeit
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