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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wörter"
Rubrik: Feuilletons - 133 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 11
Feuilletons
30.12.2013
[…]
unter der Erschütterung erstarrt." Weitere Artikel: Dankwart Guratzsch zieht eine recht positive Bilanz der IBA 2013 in Hamburg-Wilhelmsburg. Matthias Heine berichtet, dass immer mehr chinesische
Wörter
Aufnahme ins Oxford English Dictionary finden. Andreas Rosenfelder lästert über die von Cicero (leider nicht online) publizierte Liste der 500 angeblich wichtigsten Intellektuellen Deutschlands.
[…]
Feuilletons
30.10.2013
[…]
Die FAZ rudert im Streit mit den Buchverlagen um "Blurbs" (Kritikerzitate auf Buchklappen) zurück, berichtet Ilja Braun auf Carta. 25
Wörter
will die Zeitung jetzt gestatten. Erst dann sollen die Verlage bezahlen. Ganz wohltuend liest sich angesichts des ständigen Überwachungsthemas Martin Weigerts Blick auf die deutsche Internetszenerie in Netzwertig: "Dass für die in dieser Woche erstmals in Europa
[…]
Feuilletons
03.09.2013
[…]
Angesichts von Globalisierung und Internet ist es eigentlich erstaunlich, dass sich nicht mehr
Wörter
aus fremden Sprachen in die eigene mischen, meint Brooks Riley, bei 3 quarks daily, und weist auf einige besonders schöne
Wörter
im Deutschen hin: "Every language can lay claim to inadequacies and English is no exception. Take the word 'nonsense': The German exclamation 'Quatsch' (pronounced 'kvatch'
[…]
Feuilletons
31.08.2013
[…]
stellt Dirk Knipphals kurz und gallig fest. Endlich kann man Zeitungen umweltschonend auf Papier aus Stein drucken, jauchzt Ute Scheub. Elias Kreuzmair stellt die Musikerin Mimu vor, die deutsche
Wörter
sammelt und zerlegt. Ralf Sotschek schreibt zum Tod des irischen Nobelpreisträgers Seamus Heaney. Dazu gibt es ein Spezial zum Kanzlerduell. Besprochen werden Antú Romero Nunes' Bühnenadaption von
[…]
Feuilletons
20.08.2013
[…]
Das Werkzeug zu seiner Gestaltung ist die Sprache (...). Alle Auseinandersetzung der Geschlechter und um das Geschlecht hat sich darum als ein Kampf der Worte vollzogen, genauer: als ein Krieg der
Wörter
; denn hier wächst dem einzelnen Namen und Begriff überwältigende Macht zu." Tim Neshitov spürt dem bewusst in Szene gesetzten Motiv der Einsamkeit in den Bildern nach, die Putin von sich lanciert:
[…]
Feuilletons
23.04.2013
[…]
eifrigen Zensoren überprüft werden, werden die Literaturseiten im Internet viel weniger überwacht. Sie arbeiten zwar immer noch hinter dem 'großen Feuerwall', Chinas Internetfiltersystem, das sensible
Wörter
oder Themen blockiert, aber das schiere Volumen der produzierten Werke kombiniert mit einem Mangel an redaktioneller Übersicht, schafft ein wichtiges Schlupfloch. Auf Seiten wie Rongshuxia zahlen die
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Feuilletons
08.03.2013
[…]
verbreitete Mode, "Unwörter des Jahres" zu küren, und betrachtet zum Beispiel die "Liste sozialer Unwörter", die von der Nationalen Armutskonferenz (nak) erstellt wurde. Sie möchte zum Beispiel die
Wörter
"arbeitslos" und "bildungsfern" ächten: "Ersteres, so fordert die nak, möge durch 'erwerbslos' ersetzt werden, 'weil es viele Arbeitsformen gibt, die kein Einkommen sichern'. Letzteres bezeichne 'vom
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Feuilletons
28.02.2013
[…]
Presseerzeugnisses (Presseverleger) hat das ausschließliche Recht, das Presseerzeugnis oder Teile hiervon zu gewerblichen Zwecken öffentlich zugänglich zu machen, es sei denn, es handelt sich um einzelne
Wörter
oder kleinste Textausschnitte." Kommentar der Freischreiber: "Was heißt das für uns Freie und unsere Texte? Konkurriert das Leistungsschutzrecht jetzt doch mit dem Urheberrecht? Und wie wird dieses
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Feuilletons
27.02.2013
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Presseerzeugnisses (Presseverleger) hat das ausschließliche Recht, das Presseerzeugnis oder Teile hiervon zu gewerblichen Zwecken öffentlich zugänglich zu machen, es sei denn, es handelt sich um einzelne
Wörter
oder kleinste Textausschnitte." Markus Beckedahl schreibt dazu: "Die Rechtssprechung wird sich darüber freuen, zu definieren, was denn genau 'kleinste Textausschnitte' sein könnten. Sonst ist uns gerade
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Feuilletons
26.02.2013
[…]
Leistungsschutzrecht überleben, Google erst recht (nur die Verlage vielleicht nicht), meint Torsten Kleinz in seinem Notizblog, aber "es wird Abmahnungen geben von Idioten, die zehn vermeintlich kopierte
Wörter
als schutzwürdig erachten. Gerichte werden ihnen recht geben, weil im Gesetz schlichtweg nicht drin steht, was denn nun der Schutzgegenstand ist. Im Vertrauen darauf, dass das die Verlage schon ve
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Feuilletons
31.01.2013
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Im Forum erklärt Kathrin Spoerr, warum sie ihren Kindern
Wörter
wie Zigeuner oder Eskimo nicht verbieten will: "Einen Begriff zu verbieten, weil er schon mal missbraucht wurde, ist ein einfacher und brutaler Weg ... Es macht das Entstehen einer Haltung zum Missbrauch unmöglich." Anlässlich von Christine Nöstlingers umstrittenen (hier und hier) Kinderbuch-Schurken "Kumi-Ori", was angeblich die Stadt
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Feuilletons
16.01.2013
[…]
missfällt die Wahl des Unworts des Jahres (Jörg Kachelmanns "Opfer-Abo"), auch wenn er es selbst scheußlich findet: "Sprachkritik, wenn sie mehr sein soll als Gesinnungszensur, muss die in der Struktur der
Wörter
angelegte Ideologisierung der Welt aufspüren", statt "mit dem Finger auf andere zu zeigen". Der Chamisso-Preis geht in diesem Jahr an Marjana Gaponenko für ihren Roman "Wer ist Martha", informiert
[…]
Feuilletons
10.01.2013
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Tilman Spreckelsen protestiert gegen das Umschreiben von Kinderbüchern. So werden derzeit
Wörter
wie "Neger" und "Chinesinnen" in Kinderliteraturklassikern von Astrid Lindgren und Otfried Preußler ersetzt. Das bedeutet "nichts anderes, als Kinder- und Jugendliteratur von vornherein nicht ernst zu nehmen. Man darf sie demnach ohne Skrupel umschreiben, was man selbst bei mäßigen Werken, die sich an
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