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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Warst"
Rubrik: Feuilletons - 14 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
03.09.2011
[…]
Mai 1960" verjährten. In der Frankfurter Anthologie stellt Jörg Schuster ein Gedicht von Hugo von Hofmannsthal vor: "Herrn Stefan George du hast mich an dinge gemahnet die heimlich in mir sind du
warst
für die saiten der seele der nächtige flüsternde wind ..."
[…]
Feuilletons
16.07.2011
[…]
bist kein Mensch mehr, du bist ein Hund. Gleichzeitig aber hörst du ja nicht auf, ein Mensch zu sein. Du bist Opfer. Aber die Täter sind es auch. Und du selbst bist zwar jetzt ein Opfer, aber vorher
warst
du Täter oder Zuschauer und später kannst du wieder eines von beiden werden. Täter, Opfer, Zuschauer, in diesem Kreis bewegen sich die Menschen in China." Weitere Artikel: Karl Grobe erinnert an Francos
[…]
Feuilletons
18.05.2011
[…]
nicht: "Als Mittel der Zeitdiagnose lässt sich 'The Tree of Life' sicher nicht verstehen, eher als Delirium über die letzten Dinge. Wenn am Anfang des Films ein Zitat aus dem Buch Hiob steht - 'Wo
warst
du, da ich die Erde gründete? Sage an, bist du so klug?' -, dann kann man am Ende des Films laut rufen: Im Kino war ich!" Außerdem: Thomas Groh findet nach einem dreitägigen Hamburger Kulturkongress
[…]
Feuilletons
18.09.2010
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In der Frankfurter Anthologie stellt Ulrich Greiner Adelbert von Chamissos "Lebe wohl" vor: "Wer sollte fragen: wie's geschah? Es geht auch andern eben so. Ich freute mich, als ich dich sah, Du
warst
, als du mich sahst, auch froh ..."
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Feuilletons
14.04.2010
[…]
Vom verstorbenen Regisseur Werner Schroeter verabschiedet sich sein einstiger Liebhaber, Kollege und Konkurrent Rosa von Praunheim mit einem Liebesbrief: "Du
warst
einer der großen Außenseiter des deutschen Films und der Theaterbühne, ein perverser Poet, ein Zauberer des Lichts und der Schönheit, der sich erfrischend aus der Masse der Kinorealisten heraushob. Selbst Fassbinder lobte dich, der Dir aber
[…]
Feuilletons
21.01.2009
[…]
geschrieben hat: "Das klingt dann so: 'Ich fick dich nicht ohne Gummi' ... 'Fick mich, fick mich, fick mich... Blas mir einen oder in den Arsch'. 'Ich wurde noch nie in den Arsch gefickt', antworte ich. '
Warst
du heute schon richtig kacken?' 'Was?'" Alexander Gauland erzählt die Geschichte der amerikanisch-britischen Beziehung. Die New York Times ist - zumindest vorübergehend - von dem mexikanischen Mult
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Feuilletons
07.08.2007
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Hilberg einen Wesensverwandten von Czerniakow, dem nüchternen Chronisten des Untergangs. Für Lanzmanns monumentale Shoah-Dokumentation las und kommentierte Hilberg Auszüge aus Czerniakows Tagebuch. 'Du
warst
Czerniakow', bemerkte Lanzmann am Ende der Sequenz."
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Feuilletons
05.05.2007
[…]
Gainsbourg zu ihrer neuen Platte. Und in der Frankfurter Anthologie stelllt Peter von Matt ein Gedicht von Gertrud Kolmar vor - "Salamander Wir wohnten fern einander In Leibern, nicht in Herzen Du
warst
der Alchimist Ich war der Salamender (...)"
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Feuilletons
02.01.2006
[…]
An-die-Hand-Nehmen des Hörers, sein Umschmeicheln, seine Begleitung und Betörung: 'Komm mit! ...', flüstert diese Musik, 'begleite mich in ein Reich, das Du noch nicht kennst und in dem Du noch nie
warst
und in dem Du Dir doch auf geheimnisvolle Weise begegnen wirst ...'" D.W. stellt die Höhepunkte des Mozart-Jahres vor. Eine kurze Meldung informiert uns, dass die Wiener Philharmoniker zum Auftakt des
[…]
Feuilletons
24.05.2004
[…]
nicht." Der Schauspieler Gert Voss schreibt eine wunderschöne und auch für Laien verständliche Liebeserklärung auf den neunzigjährigen Regisseur George Tabori und seine Art des Work in progress: "Du
warst
todtraurig, wenn die Theaterarbeit beendet war durch die Premiere, als würde eine Zugreise in einem Sackbahnhof enden." Weitere Artikel: In der Leitglosse beschäftigt sich Paul Ingendaay mit der
[…]
Feuilletons
22.04.2004
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islamischen Welt ... Die Islamisten produzieren nur negative Modelle." Der amerikanische Publizist Charles Murray feiert Europa (schmuggelt dabei allerdings Nordamerika auf unseren Kontinent): "Du
warst
absolut außergewöhnlich."
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Feuilletons
14.02.2004
[…]
setzt sich mit Michael Frayns Roman "Das Spionagespiel". In der Frankfurter Anthologie stellt Hans-Christoph Buch ein Gedicht Durs Grünbeins vor - " Schwarzer Mittwoch": "Als du so traurig
warst
, sah ich zum erstenmal Die leere Schulbank, das zerhackte Kinderbett im Rücken...."
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Feuilletons
04.03.2002
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Schah-Regimes oder des sowjetischen Imperiums so ziemlich sämtliche wichtigen europäischen Schriftstellerpreise abgeräumt hat. Und natürlich, sagt er, 'ist es eine gewisse Befriedigung, sagen zu können, du
warst
wirklich da, du hast das wirklich gesehen'." Tobias Rapp porträtiert den Soulsänger Montell Jordan (mehr hier), der jahrelang "glaubhaft" davon gesungen habe, "jede ins Bett zu kriegen, die nicht
[…]
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