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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Afrikaner"
Rubrik: Feuilletons - 44 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
24.10.2013
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r in Deutschland, der einiges über das hiesige Afrikabild aussagt. Deutsche Architekten etwa bieten dem Bauunternehmer Dolapo Ajayi Lehmbauten oder "total Nachhaltiges" an: "Als ihnen der smarte
Afrikaner
erklärt, was er wirklich will, fällt den beiden Bildungsbürgern fast das Lächeln aus dem Gesicht: Luxuswohnungen mit Platz für Fahrer, Butler, Kindermädchen und Hundebetreuer. Könnten Sie das in Ihren
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Feuilletons
26.07.2013
[…]
Als im Jahre 1967 Geborener gehört er zur "lost generation" Nigerias, die der Dekolonisierung ebenso kritisch gegenübersteht wie der vorkolonialen Tradition, wie Kramatschek zitiert: "Gerade als
Afrikaner
ist man von Tradition förmlich durchtränkt. Manchmal ödet einen das an. Kultur ist gut und wichtig, denn sie prägt unseren Blick auf die Welt. Aber Tradition ist etwas anderes: Tradition ist eine
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Feuilletons
25.04.2013
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Bert Rebhandl unterhält sich mit Miriam Faßbender über die Dreharbeiten zu ihrem Dokumentarfilm "Fremd", in dem sie zwei
Afrikaner
auf dem Weg nach Europa begleitet. Während des Drehs musste sie ihr Filmmaterial zum Schutz vor Polizei, Schleppern und Hitze schon mal im Sand vergraben. Aber: "Die lange Dauer der Dreharbeiten (über drei Jahre hinweg) hat enorm geholfen, Vertrauen zu bekommen. Ohne Mohamed
[…]
Feuilletons
05.02.2013
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gewohnten, vom Vokabular der Weltbank geprägten Armutsdiskurs. Als Armut bezeichnete er das Existenzminimum, welches ein Leben in Würde und ohne Not ermöglicht. Misere dagegen war Armut ohne Würde. Die
Afrikaner
mussten die Misere überwinden - ihre 'Armut' aber selbstbewusst für eine lange Übergangszeit akzeptieren, um damit die Voraussetzungen für wirtschaftlichen und politischen Fortschritt zu schaffen
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Feuilletons
10.01.2013
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angeht - ich bin zu einem Viertel Cherokee-Indianer -, ist Amerika für zwei Holocausts auf seinem Territorium verantwortlich: die Auslöschung der eingeborenen Indianer sowie die Sklaverei, der sie
Afrikaner
, Jamaikaner und Westinder 245 Jahre lang unterwarfen."
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Feuilletons
02.02.2012
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Teile", die DVD von "Hollywood Fling - Diary of a Serial Killer" von Eckhart Schmidt, einem Protagonisten des Neuen Deutschen Films, außerdem eine Besprechung von Judith Vanistendaels Comic "Kafka für
Afrikaner
". Und Tom.
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Feuilletons
16.11.2011
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Dresens neuer Film "Halt auf freier Strecke" (mehr hier), eine Ausstellung über die "Die Kunst des Zitierens" im ZKM Karlsruhe, ein Konzert von Alice Cooper und die Ausstellung "Angelo Soliman - Ein
Afrikaner
in Wien" im Wien Museum.
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Feuilletons
23.02.2011
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herrschen greise Autokraten. Arne Perras erklärt, warum es seiner Meinung nach trotzdem unwahrscheinlich ist, dass sich die arabischen Aufstände nach Süden fortpflanzen - einer der Gründe: "Die meisten
Afrikaner
leben in Dörfern auf dem Land, Twitter und Facebook sind hier Fremde von einem anderen Stern, Debatten über Bürgerrechte oder freiheitliche Demokratie werden nicht geführt." Mit dem Entstehen der
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Feuilletons
26.08.2010
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ganze Buch liest sich wie ein antimuslimisches Dossier auf genetischer Grundlage. Wie ein verdeckt operierender Detektiv versucht Sarrazin, aus 'elementarer Sicht' belastendes Material gegen Türken,
Afrikaner
und Araber zusammenzustellen. Um den Leser für die Genetik der Intelligenz zu gewinnen, legt Sarrazin die jüdischen Ursprünge der Intelligenzforschung und deren Verbot durch die Nazis dar." Weitere
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Feuilletons
05.06.2010
[…]
Burlafingen gefahren, um dort die größte Sammlung zeitgenössischer afrikanischer Fotografie zu besichtigen. In der "Leuchten der Menschheit"-Kolumne verabschiedet Andreas Fanizadeh Horst Köhler als den "
Afrikaner
der deutschen Politik". Im Politikteil erklärt der israelische Historiker Abraham Rabinovich, warum die Gaza-Blockade unter den gegenwärtigen Bedingungen alternativlos ist. Besprochen werden das
[…]
Feuilletons
29.05.2010
[…]
Studium der afrikanischen Volkswirtschaften in Oxford, erklärt im Interview, warum Wahlen in Entwicklungsländern überschätzt werden und warum es gerade ihr Reichtum an Bodenschätzen ist, der die
Afrikaner
so oft ins Unglück führt. "Die Existenz von natürlichen Ressourcen führt dazu, dass politische Macht sehr lukrativ wird. Außerdem entfremdet sie die Regierung von ihren Bürgern, weil die Regierung
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Feuilletons
25.03.2010
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arabische Afrika um den Einfluss auf das Erbe von Timbuktu (und seine herausragende Bibliothek) streiten: "Timbuktu war seit der Gründung im frühen 12. Jahrhundert muslimisch. (...) Jeder zweite
Afrikaner
ist heute Muslim; das wird oft übersehen. In Malis Nationalmuseum steht dazu der bemerkenswerte Satz: Mit der Entstehung einer einheimischen Klasse muslimischer Gelehrter 'hörte der Islam auf, eine
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Feuilletons
11.12.2009
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von Galionsfiguren der britischen Grünen unterstützt, etwa David Attenborough oder Jonathon Porritt. OPT hat eine ganz einfache Idee zum Klimaschutz: Reiche Westler sollen spenden, damit sich arme
Afrikaner
Kondome kaufen können, denn jedes nicht geborene Baby verbessert die Klimabilanz! Denn merke: "Fewer emitters, lower emissions, less cost." Der Guardian berichtete in neutralem Ton über die Kampagne
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