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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Geschichte"
Rubrik: Feuilletons - 4151 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 320
Feuilletons
16.01.2014
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Zum Start von Steve McQueens neuem Film "12 Years a Slave" hat sich Bert Rebhandl nochmal genauer mit der
Geschichte
der Sklaverei in der US-Filmproduktion befasst, die auch in kanonisierten Beiträgen wie der Serie "Roots" mitunter zu wünschen übrig lässt. Sein Fazit: "Dem elementaren Wunsch, frei zu sein, hatte sich das amerikanische Kino bisher nicht in dem Maß gestellt, in dem es sich dazu aufgefordert
[…]
Feuilletons
16.01.2014
[…]
Cristina Nord unterhält sich mit Steve McQueen über dessen Filmdrama "12 Years a Slave", das auf einer autobiografischen
Geschichte
aus der amerikanischen Sklavereizeit basiert. Dass es so wenige Filme über das Thema gibt, erklärt sich McQueen mit durchaus "nachvollziehbarer Scham", meint aber auch: "Bisher war es für die Leute leichter, den Bösewicht im deutschen Nazi zu sehen statt in sich selber
[…]
Feuilletons
13.01.2014
[…]
kleinsten Kopfdrehung hört er sich anders an, bald tiefer, bald höher, einmal überwiegt das Wummern, dann ein Sirren. Mystisch oder magisch möchte man es nennen, aber der nüchterne, von Zeit und
Geschichte
gezeichnete Raum verbietet solches Pathos." Weiteres: Tom Schulz begibt sich auf Fontanes Spuren ins märkische Neuruppin. Besprochen wird Händels Oper 'Alcina' im Luzerner Theater.
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Feuilletons
13.01.2014
[…]
"Drei Viertel der Befragten denken, das es sich um eine Privatangelegenheit handelt, die nur den Präsidenten angeht. Jugendliche (90 Prozent) und Frauen (93 Prozent) unter 35 fühlen sich von der
Geschichte
überhaupt nicht betroffen. Selbst unter älteren Leuten und Anhängern der Oppositionspartei UMP ist das Interesse begrenzt: nur 32 beziehungsweise 33 Prozent meinen, dass das Privatleben des Präsident
[…]
Feuilletons
11.01.2014
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bespricht Martin Scorseses neuen Film "The Wolf of Wall Street", dessen kontroverse Strategie der Übertreibung in der Darstellung des Börsenbetrügers Jordan Belfort ihn im Zwiespalt zurücklässt: "Von der
Geschichte
des Jordan Belfort bleibt (...) nicht viel mehr als die Erkenntnis, dass dem gegenwärtigen System durch Übertreibung nicht beizukommen ist. Dass das alles im Detail und auch im großen Bogen ein irrer
[…]
Rückgabe von Beutekunst anregen und jüdische Frauen in Kunst und Wissenschaft fördern will. Felix Lee unterhält sich mit dem seit 40 Jahren in China lebenden Filmemacher Uwe Kräuter über die jüngere
Geschichte
seiner Wahlheimat. Anne Haemig hat die Zwölftonmusik-Komponistin Ursula Mamlok besucht. Besprochen werden Marco Wilms' Dokumentarfilm "Art War" über Kairoer Street-Artists, eine Aufführung der Oper
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Feuilletons
11.01.2014
[…]
der Reihe über Kultur in China wendet sich Kai Strittmatter dem Thema Internet zu. Insbesondere den Start des chinesischen Twitter-Pendants Weibo 2009 hebt er dabei als eine Zäsur der chinesischen
Geschichte
hervor: "Gut möglich, dass die letzten vier Jahre Chinas Gesellschaft in Erinnerung bleiben werden als jene Jahre, da sie sich erstmals als eine solche empfand. Mit Bürgern, die voneinander erfuhren
[…]
Medien bis heute fest im Griff der Partei sind, viel wichtiger geworden als es Twitter für jedes andere Land jemals wird sein können." Gustav Seibt erinnert in einem historischen Rückblick auf die
Geschichte
der Schwulendiskriminierung im 20. Jahrhundert, dass es noch nicht lange her ist, dass Homosexuelle "nur mit offensiver Offenheit" auf die ihnen auferlegten Zumutungen reagieren konnten: "Ja, die
[…]
Feuilletons
10.01.2014
[…]
eingehen, um als falsch, ungerecht und illegal empfundene Zustände anzugehen." Weitere Artikel: Hannah Lühmann trifft sich in Warschau mit Yoram Friedman, dessen im Buch "Lauf, Junge, Lauf" erzählte
Geschichte
seiner Flucht aus dem Warschauer Ghetto nun verfilmt und uraufgeführt wurde. In Nepal wurde der älteste buddhistische Tempel entdeckt, meldet Rose-Maria Gropp. Jürgen Kaube betrachtet es nicht als
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Feuilletons
08.01.2014
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Plastikerin Renée Sintenis. Seine Leidenschaft und seinen Wagemut sprach ihm niemand ernstlich ab." Weiteres: Joseph Croitoru wirft in einer Wanderausstellung des Uno-Hilfswerk UNRWA einen Blick auf die
Geschichte
der palästinensischen Flüchtlinge seit 1948. Ingeborg Waldinger porträtiert den Wiener Schauspieler und Schriftsteller Robert Seethaler. Und bereits gestern gab Manfred Rist im politischen Teil einen
[…]
Feuilletons
08.01.2014
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Tradition eines Gary Cooper oder Gregory Peck. Und selbst wenn er dem Tod ins Auge blickt, Redfords Segler nimmt sich Zeit für eine Rasur." Weitere Artikel: Tilman Krause erzählt noch einmal die
Geschichte
des wiederaufgetauchten Iffland-Nachlasses, den sich der Theaterhistoriker Hugo Fetting nach dem Krieg unter den Nagel gerissen hatte und den er nun versilbern wollte. Und Alan Posener mag nach einer
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Feuilletons
07.01.2014
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erzeugt. Besprochen werden die Ausstellung "Métamatic Reloaded" im Museum Tinguely, Alice Munros Erzählungen "Liebes Leben", Mario Vargas Llosas Roman "Ein diskreter Held" und Hannelore Schlaffers
Geschichte
der Innenstadt "Die City" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
04.01.2014
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den Klassikmusikern gehörig an Lampenfieber leiden. Kristina Maidt-Zinke gratuliert Hellmuth Karasek zum Achtzigsten. Auf Seite Drei erzählt Joachim Hentschel die mittlerweile 35 Jahre dauernde
Geschichte
des Village-People-Megahits "Y.M.C.A.". Besprochen werden die Ausstellung "Neon - Vom Leuchten der Kunst" in Ingolstadt (Bild: Thomas Ruff: substrat II, 29, Ed. 3/3, 2006), Moritz Sieberts Doku
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Feuilletons
04.01.2014
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ehemaliger Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, den "staunenerregende Führungsstil" des neuen Papstes. Ulrich M. Schmid berichtet über russische Pläne für einen Megamuseumskomplex zur
Geschichte
der Sowjetunion. Besprochen werden eine Ausstellung der Sticker Lisbet und Robert J. Schläpfer im Textilmuseum St. Gallen, Malgoska Szumowskas Film "In the Name of" und Bücher, darunter Romane von
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Feuilletons
31.12.2013
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der Kultur der Klage, und die gegenwärtige Gesellschaft, insbesondere die des Westens, ist für ihn die reinste Ausgeburt des Teufels, derber, grober, infernalischer als alles, was bislang in der
Geschichte
vorgekommen ist. Als Optimist steht man vor den Intellektuellen der Empörung und der Klage als völliger Idiot da. Natürlich sind unsere Zukunftsaussichten überaus ernst - am bedrohlichsten die E
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