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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Leben"
Rubrik: Feuilletons - 3705 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 285
Feuilletons
18.01.2014
[…]
t." In der SZ am Wochenende besucht Martin Zips die Dreharbeiten von Ridley Scotts neuem Monumentalfilm "Exodus". Benjamin Ferencz, einer der Chefankläger der Nürnberger Prozesse, blickt auf sein
Leben
zurück. Susanne Schneider spricht mit der Sopranistin Anna Netrebko, die einräumt, von Pussy Riot durchaus schon gehört zu haben: "Das ist Politik. Ich kann daran nichts ändern. Ich bin Sängerin, alles
[…]
Feuilletons
13.01.2014
[…]
über die Wiederentdeckung des sperrigen, politisch und ästhetisch radikalen Autors Christian Geissler, dem ein völliger Mangel an Gemütlichkeit eigen war. Gerade neu erschienen: "Wird Zeit, dass wir
leben
" von 1976: "Lebensechte Dialoge gibt es in diesem Roman zum Glück nicht, und hier spricht auch keiner, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Mit Brecht wusste Geissler, dass das Volk nicht tümlich ist
[…]
Feuilletons
13.01.2014
[…]
die in die Gurlitt-Taskforce berufen wurden: Sophie Lillie und Agnes Peresztegi. Melanie Mühl erklärt, warum sie sich nicht dafür rechtfertigen möchte, keine Kinder zu haben: "Nicht jeder will so
leben
, als hätte man ihn in einen Ikea-Katalog gebeamt." Andreas Platthaus berichtet über einen Streit um die Nutzung der restaurierten Universitätskirche in Leipzig. Besprochen werden die Choreografie "Genesis"
[…]
Feuilletons
11.01.2014
[…]
Plinius d. Ä., aber auch Leonardo da Vinci den Ursprung der bildenden Kunst. Wer das weiß, dem sagt Gökçebags Stuhl, der ausgerechnet dank der Farbe, Ornamentik und Textur seines Schattens ästhetisches
Leben
gewinnt, etwas über das Wesen der Kunst und der Vorstellungskraft an sich - und nicht nur über Hybridität oder Migration." Weiteres: Im 19. Jahrhundert rückte das Mitleid ins Zentrum des moralischen
[…]
Feuilletons
11.01.2014
[…]
Schlöndorff damals, 'Soul in einer Gesellschaft, die keinen hat. Baal ist das, was ein Schwarzer in den Staaten ist. So wie Baal ist und lebt, so müsste man eigentlich
leben
und sich benehmen können. Aber das ist in der Gesellschaft, in der wir
leben
, nicht möglich.' Die Weigel hatte das durchaus begriffen." Weiteres: Tilman Krause vergnügt sich prächtig beim Essen mit Marcus Urban, der seit zehn Jahren als
[…]
Feuilletons
11.01.2014
[…]
da sie sich erstmals als eine solche empfand. Mit Bürgern, die voneinander erfuhren, erstmals. Die miteinander in Kontakt traten, erstmals. Die sich öffentlich austauschten über die Dinge, die ihr
Leben
bestimmten, erstmals. ... Weibo ist in diesen vier Jahren für dieses Land, in dem die traditionellen Medien bis heute fest im Griff der Partei sind, viel wichtiger geworden als es Twitter für jedes
[…]
Feuilletons
10.01.2014
[…]
Musiker vom kostenlosen Hören ihrer Musik sollen
leben
können. Dazu meint etwa Maurice Summen, Betreiber eines kleinen Berliner Plattenlabels: "Das stimmt alles, was Musiker wie Thom Yorke vorrechnen bezüglich Spotify. Aber ich habe doch früher als Indiemusiker auch nichts verdient. Schon zu CD-Zeiten konnten die wenigsten rein von ihrer Musik
leben
. Wann war das Musikgeschäft jemals gerecht? Noch
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Feuilletons
09.01.2014
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Nottingham Forrest, West Ham United oder Manchester City gespielt hatte. Mit seiner Karriere in der Premier League war es allerdings nach dem großen Aufmacher in der Sun vorbei; Fashanu nahm sich 1998 das
Leben
. Auch heute hätte es wohl ein offen schwuler Fußballer in den Topligen von England, Spanien, Italien oder Deutschland schwer. Das bestätigt nun auch Thomas Hitzlsperger". Als sinnlosen Aktionismus
[…]
Feuilletons
09.01.2014
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in Clark Kent zurück. Das können Sie mir glauben: Ich bin wirklich die gewöhnlichste Person der Welt. Ich bin ein guter Ehemann, schreie niemanden an, flippe niemals aus. Aber ich komme im normalen
Leben
auch auf keine einzige Idee für meine Literatur. Wenn ich laufe, koche oder am Strand liege, dann geht mir überhaupt nichts durch den Kopf." Weitere Artikel: In einer Antwort auf Hanno Rauterbergs
[…]
Feuilletons
07.01.2014
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Weiteres: Wissenschaftlich verbürgt ist jetzt laut Andrea Köhler, dass Chaos Kreativität erzeugt. Besprochen werden die Ausstellung "Métamatic Reloaded" im Museum Tinguely, Alice Munros Erzählungen "Liebes
Leben
", Mario Vargas Llosas Roman "Ein diskreter Held" und Hannelore Schlaffers Geschichte der Innenstadt "Die City" (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
06.01.2014
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Der Kölner Psychologe Stephan Grünewald versucht sich im Interview mit Jan Feddersen einen Reim auf die deutsche Verzagtheit zu machen: "Wir
leben
in einer Zeitenwende. Und die Ängste vor dem Verlust unserer bisherigen Lebensweise überwiegen derzeit die Neugier, die Zukunftslust und die Entwicklung neuer Visionen... Das Schöpferische scheint mir momentan lahm gelegt. Wir dynamisieren das Hamsterrad
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Feuilletons
04.01.2014
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Ich wäre gerne da, wo Sie nicht sind!" Außerdem: Die Fotografin und Aktivistin Leni Sinclair, die früher unter anderem auch eng mit den MC5 zusammengearbeitet hat, erzählt Julian Weber aus ihrem
Leben
. Ulrike Winkelmann begegnet Politikerporträts mit großer Skepsis: Dies ist "eine Textsorte, die mindestens so viel Aufklärung verhindert, wie sie schaffen will." Katharina Granzin porträtiert die beiden
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Feuilletons
04.01.2014
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Eldar Shafirs Band über "Knappheit", Evelyne Bloch-Danos Gemüsekulturgeschichte "Die Sehnsucht im Herzen der Artischocke", Thomas Heams-Ogus' Roman "116 Chinesen oder so" und Tom Reiss' Buch über das
Leben
des wahren Grafen von Monte Christo. Im Feuilleton deutet Ulf Poschardt deutsche Reaktionen auf den Unfall Michael Schumachers. Tilman Krause gratuliert Hellmuth Karasek zum Achtzigsten. Besprochen
[…]
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