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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Muschg"
Rubrik: Feuilletons - 97 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
Feuilletons
05.10.2013
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Besprochen werden Soderberghs "Liberace"-Film und Nikolai Rimsky-Korsakows Oper "Zarenbraut" an der Berliner Staatsoper (eine Wiederentdeckung, so Manuel Brug). In der Literarischen Welt denkt Adolf
Muschg
über die Apokalypse nach. Hans Ulrich Gumbrecht schreibt über Brasilien. Richard Kämmerlings porträtiert seine Buchpreis-Favoritin Marion Poschmann. Dana Buchzik sucht in Berlin nach talentierten Literaten
[…]
Feuilletons
23.08.2013
[…]
der Armut, dem auch der Status als amtierende Kulturhauptstadt Europas nicht wirklich etwas entgegensetzen kann. Rudolf Walther informiert über eine Attacke des Feuilletonchefs der NZZ gegen Adolf
Muschg
("Dauermoralisierung der Öffentlichkeit"), nachdem dieser es gewagt hatte, den Umgang seines Heimatlandes Schweiz mit Asylsuchenden zu kritisieren. Für Lukas Wallraff stellt sich immer mehr die Frage
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Feuilletons
27.03.2013
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geteilter Wahn, geteilte Begeisterung, geteiltes Herumhocken, Biografie jedweder Art, die dann verklärt und stilisiert wird und sich doch schnell verbraucht: Sein Erzählen war frei davon." Autor Adolph
Muschg
bittet Hans Barlach in einem Offenen Brief, nicht den Suhrkamp Verlag zu zerstören. Für 13 Millionen würde Barlach vielleicht seinen Anteil verkaufen, glaubt Ijoma Mangold und blickt Richtung Hubert
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Feuilletons
11.07.2012
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In grundsätzlichen Gedanken zur Demokratie kommt Adolf
Muschg
zu dem Schluss, dass diese ihr Bestes immer bei der Minderheit vermuten sollte: "Der Mehrheit gehöre - leihweise, bis zum nächsten Mal - die Macht, in der Minderheit aber verbirgt sich die Seele der Demokratie. Wenn das zu blumig geredet ist: Sie repräsentiert, gegenüber dem erfolgreichen Quantum und der erreichten Quote, die zu kurz gekommene
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Feuilletons
24.03.2011
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Matthias Nass erklärt, wie exotisch unser Blick auf Japan ist. Die Japanologin Gesine Foljanty-Jost erklärt im Interview die kulturellen Unterschiede zwischen Japanern und Deutschen. Der Autor Adolf
Muschg
denkt über die fünfzig Feuerwehrleute nach, die unter Einsatz ihres Lebens versucht haben, in Fukushima das schlimmste zu verhindern. Besprochen werden die Ausstellung "Leonardo des Nordens - Joos
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Feuilletons
07.08.2010
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über die "große Spinat-Verschwörung" respektive unsere Gier nach wissenschaftlichen Mythen, die Schauspielerin Jessica Biel spricht im Interview über Lächeln, und zu lesen ist eine Erzählung von Adolf
Muschg
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Feuilletons
19.06.2010
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Das bringt die Behörden unter erhöhten Rechtfertigungsdruck." Im Feuilleton verabschiedet Thomas Sträter den Schriftsteller, Literaturnobelpreisträgers und großen Ketzer Jose Saramago. Autor Adolf
Muschg
sieht nur ökonomisches Denken, wo europäische Politik walten müsste ("'Selber schuld', sagte die Ameise zur Grille, 'wenn du im Winter verhungerst, warum hast du im Sommer nur gefiedelt?'"). Joseph
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Feuilletons
08.04.2010
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ist, Stiefel zu Röcken - Militanz und Züchtigkeit, das ist Gretchen als Domina)." Iris Radisch erklärt für die deutschen Leser der Zeit, worum es im Streit um Max Frischs Tagebücher zwischen Adolf
Muschg
und Peter von Matt geht. Thomas Assheuer erklärt sich in der Randglosse den Hype um das Ipad mit dessen Tabernakelhaftigkeit. Auf der Glaubensseite hofft Christian Schüle, dass die Physik mit der
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Feuilletons
06.04.2010
[…]
im Schweizer Literaturleben geführt (mehr dazu in der Magazinrundschau). Martin Meyer findet sie absolut richtig und stellt sich damit auf die Seite des Herausgebers Peter von Matt und gegen Adolf
Muschg
, der sie verhindern wollte: "Dass Max Frisch eine Publikation zu Lebzeiten verwarf, verbietet nicht die Veröffentlichung aus dem Nachlass. Die Diskussion darüber, ob der Schriftsteller den Druck gewollt
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Feuilletons
16.03.2010
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Seibt zitiert einige Texte von Schriftstellern zur aktuellen Debatte um Kindesmissbrauch, unter anderem Bodo Kirchhoff im Spiegel, Amelie Fried in der FAZ, Josef Haslinger in der Welt (hier) und Adolf
Muschg
im Tagesspiegel (hier). Volker Breidecker verfolgte eine Freiburger Tagung zum Thema "Skandal". Fritz Göttler gratuliert Bernardo Bertolucci zum Siebzigsten. Jeanne Rubner hat einen französischen Film
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Feuilletons
09.12.2009
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Joachim Güntner fasst die Berliner Diskussion zusammen, bei der unter anderem Navid Kermani, Adolf
Muschg
und Michael Wolffsohn offenbar nicht ganz erschöpfend über das Schweizer Minarettverbot debattierten: "Auf die Frage, ob Minarette ein religiöses oder politisches Zeichen setzen, ließ sich die Berliner Runde erst gar nicht ein." Uwe Justus Wenzel war in Frankfurt auf einem Kongress zur Gesells
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Feuilletons
11.07.2009
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Der Schriftsteller Adolf
Muschg
unterhält sich in Literatur und Kunst mit Roman Bucheli über das Erzählen, das Forschen und die Schuld als Grundmotiv der Kultur: "Gläubige Christen stellen diese Schuld der Gnade anheim. Da ich vielleicht ein religiös vorbelasteter Mensch, aber kein guter Christ mehr bin, liegt mir ein Fremdwort näher: Grazie. Es trifft nicht nur die Umgangsformen der Kunst, sondern
[…]
Feuilletons
14.03.2009
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Stefan Kaegis Doku-Stück "Radio Muezzin" im Berliner Hebbel am Ufer und neue Bücher über Italiens Mafia. In der Beilage Literatur und Kunst denkt der quasi durch Geburt polyglotte Schweizer Adolf
Muschg
über den Gewinn des Sprachenerlernens nach: "Man lernt ihre Eigenheit würdigen, eingeschlossen die Willkür, die Freiheit, den Zufall, die in ihr am Werk sind. Daraus ergibt sich eine kulturelle Kompetenz
[…]
⊳