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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Steven Pinker"
Rubrik: Feuilletons - 20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
29.08.2013
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Der britische Geheimdienst GCHQ hört uns umfassender ab als gedacht, berichtet die SZ heute auf ihrer Seite 2. "Vor Wochen war bekannt geworden, dass das GCHQ Zugriff auf ein Internetkabel mit dem Kür
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Feuilletons
01.03.2013
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dass Euphemismen verlässlich von den alten Assoziation eingeholt werden - weshalb in der Folge ein neuer, unverbrauchter Begriff gefunden werden muss, bis der wiederum eingefärbt ist, und so fort.
Steven Pinker
fand für dieses Phänomen die Bezeichnung 'Euphemismus-Tretmühle'..."
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Feuilletons
13.08.2012
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David B. und Jean-Pierre Filiu vor, "Die besten Feinde". Manuel Brug schreibt zum Tod des Komponisten Jules Massenet vor hundert Jahren. Im Forum ist Robert D. Kaplan nicht ganz so überzeugt wie
Steven Pinker
, dass die Gewalt auf der Welt zurückgeht.
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Feuilletons
20.04.2012
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Gut gemeint ist noch nicht automatisch gut, findet Arne Perras angesichts der Kampagne "Kony 2012" der kalifornischen Organisation "Invisible Children", die mittels dramatisch zugeschnittener Netzvide
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Feuilletons
28.01.2012
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Harry Nutt sah in Marcel Reich-Ranickis gestern gehaltener Rede im Bundestag zum Holocaust-Gedenktag "ein Stück Literatur" - hier das Video der Rede: Weiteres: Anke Westphal und Birgit Walter unte
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Feuilletons
22.12.2011
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Im Feuilleton Nachrufe auf Horst-Eberhard Richter, Cesaria Evora und Christopher Hitchens. Kein Wort zu Vaclav Havel. Im politischen Teil darf Pavel Kohout seinen Landsmann verabschieden, ein deutsche
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Feuilletons
30.11.2011
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er, worauf Indizien hindeuten, zugleich für die Stasi gearbeitet haben sollte, potenziert das nur den Geheimdienst-Irrwitz." Im Interview mit Tim Caspar Boehme erklärt der Evolutionspsychologe
Steven Pinker
noch einmal, wie er zu seiner Behauptung kommt, dass die Gewalt in den vergangenen Jahrhunderten stetig abgenommen habe, wozu Politik, Kultur und Wirtschaft beigetragen hätten: "Wir haben also
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Feuilletons
26.11.2011
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Der Psychologe
Steven Pinker
erklärt Alan Posener beim Essen, warum sich Linke wie Rechte gleichermaßen über sein Buch "Gewalt" (tatsächlich geht es um den statistisch belegten Rückgang der Gewalt weltweit) aufregen: "Die Zahlen sind eindeutig. Mit Zahlen haben viele Menschen ihre Schwierigkeiten. Das hat auch mit der Arbeitsweise unseres Gehirns zu tun. Man muss das Rechnen lernen wie das Lesen. Aber
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Feuilletons
12.11.2011
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In der Literarischen Welt sagt Walter Laqueur dem Europa, wie er es kannte, leise Servus: "An seine Stelle wird etwas zwischen Regionalmacht und Museum treten." Und woran liegt's? "Zu behaupten, dass
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Feuilletons
20.10.2011
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Honnefelder, dass damit vor allem Sansals 'offene Kritik an der politischen und sozialen Situation' seines Heimatlandes geehrt würde." Aus dem Guardian wird John Naughtons großes Gespräch mit
Steven Pinker
über dessen neues Buch "Gewalt" übernommen.
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Feuilletons
19.10.2011
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Auf Seite 1 des politischen Teils deutet Frank Schirrmacher die Äußerungen des Bundesinnenministers Hans-Peter Friedrich zum "Bundestrojaner" als "politischen Kontrollverlust angesichts komplexer tech
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Feuilletons
30.09.2011
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Open Culture bringt ein wunderbares Interview mit Salvador Dali, in dem Mike Wallace ziemlich vergeblich versucht, das surrealistische Enigma zu entschlüsseln (Bemerkenswert auch die Zigaretten-Inform
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Feuilletons
03.01.2011
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werden müssen die konstruktiven Kräfte im iranischen Apparat, die in den deutschen Gefangenen eine lästige Bürde sehen." Im Feuilletonaufmacher plädiert Andrian Kreye mit Matt Ridley (hier) und
Steven Pinker
(hier) für einen "rationalen Optimismus", während der britische Essayist Alain de Botton dem Pessimismus das Wort redet. In den "Nachrichten aus dem Netz" berichtet Niklas Hofmann vom Bloggerkrieg
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