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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mario Vargas Llosa"
Rubrik: Magazinrundschau, Stichwort: Washington - 4 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
03.11.2006
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Die sieben Milliarden Dollar teure Grenzmauer zwischen den USA und Mexiko ist völlig sinnlos, betont
Mario Vargas Llosa
. Zum einen sei sie spielend zu umgehen, zum anderen seien Immigranten ein Segen für die Wirtschaft. Llosa demonstriert das an seiner amerikanischen Putzhilfe Emerita, die für zwei Stunden früher sechzig und nun hundert Dollar nimmt. "Sie besitzt das neuste Buick-Modell und ultramoderne
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Magazinrundschau
04.12.2005
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Fazit könnte düsterer nicht sein: "Es mag noch zu früh für eine sichere Wahlvoraussage sein. Aber eins ist sicher: Peru setzt einmal mehr auf die Barbarei. Die selbstzufriedene Barbarei." Vater
Mario Vargas Llosa
wiederum erinnert an den vor 75 Jahren erschienenen berühmten Essay "Der Aufstand der Massen" des spanischen Kulturphilosophen Jose Ortega y Gasset: "Ortega hätte die Krawalle dieser Tage in
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Magazinrundschau
12.06.2005
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Experimentierfeld für den Kampf zwischen Globalisierung und Populismus macht: Washington und Hugo Chavez stoßen in La Paz aufeinander." Auf ganz andere Paradoxien der Globalisierung stößt Vater
Mario Vargas Llosa
in London, "einer Stadt, die mir wie keine andere dieser Welt dem so schwer greifbaren Begriff der 'Zivilisation' nahezukommen scheint." Wie Vargas Llosa berichtet, häufen sich hier mittlerweile
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Magazinrundschau
23.09.2003
[…]
Zunft: "Schriftsteller-Funktionäre" und "Schriftsteller, die in Fitnessstudios gehen", ruinieren die lateinamerikanische Literatur, schimpft Bolano. Selbst Altmeister Gabriel Garcia Marquez und
Mario Vargas Llosa
seien nur ein "Duo seniler Machos". Und sonst: "Die Literatur, vor allem in Lateinamerika, aber wohl auch in Spanien, ist Erfolg, soziales Ansehen (...) Die derzeitigen Schriftsteller sind Leute
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