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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Wolfgang Ullrich"
Rubrik: Magazinrundschau - 4 Presseschau-Absätze
Magazinrundschau
01.01.2010
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Der Kunsthistoriker
Wolfgang Ullrich
sieht einen neuen Künstlermythos aufziehen, nämlich den des Künstlers, der wie ein Filmproduzent oder Handelsunternehmer Großaufträge akquiriert, in Werkstätten wie dem Mike Smith Studio in London, mixedmedia berlin oder Carlson & Co. in Los Angeles produzieren lässt und nur noch - wie in der Whisky-Werbung - bei der Endabnahme für die "besondere Qualität" bürgt:
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Magazinrundschau
01.06.2008
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Resümee: 'Die Amerikaner gewinnen hier alles - außer den Krieg.' Im Juni 1967 konnte man über die Israelis das Gegenteil sagen: Das Einzige, was sie gewonnen hatten, war der Krieg." Weitereas:
Wolfgang Ullrich
erzählt in der Ästhetikkolumne, warum er Duschgels sammelt, deren "Reizchoreografie besonders virtuos gestaltet ist". In einem aus Foreign Affairs übernommenen Beitrag prophezeit der Historiker
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Magazinrundschau
01.02.2008
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Der Kunstwissenschaftler
Wolfgang Ullrich
bedauert, dass Gerhard Richters Kirchenfenster im Kölner Dom nur beinahe zu einer ordentlichen Kunst-Diskussion geführt haben. Er hätte nämlich gern über die in Mode gekommene Erhebung der Kunst zur Religion, zum transzendentalen Ereignis gesprochen: "Worin besteht denn etwa der Unterschied zwischen einem bunten Glasfenster, das vermeintlich 'alles enthält'
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Magazinrundschau
01.06.2007
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und Bettina Mathes verfasste kulturwissenschaftliche Studie über das Kopftuch mit dem Titel "Verschleierte Wirklichkeit". In seiner Kritik zu zwei neuen Büchern über die Gegenwartskunst bedauert
Wolfgang Ullrich
, dass deren Autoren Jörg Heiser und Piroschka Dossi nicht kapiert haben, dass der Preis längst konstitutiver Bestandteil des Gegenwartskunstwerks ist.
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