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Suchwort: "Ließ"
Rubrik: Post aus Neapel - 8 Artikel
Im Land der Garnelen
Post aus Neapel
21.02.2006
[…]
Unternehmers Berlusconi berichtete vor kurzem die Tageszeitung La Repubblica. In Mailand ist das Programmheft aufgetaucht, dass Berlusconi an dreißig Top-Manager seines Fininvest-Konzerns verteilen
ließ
. Die Broschüre von 1991 strotzt vor faschistoider Ideologie und diktatorischen Weltverbesserungsphantasien und beweist, dass Berlusconi entgegen aller Behauptungen nicht erst 1994 die politische Bühne
[…]
Von
Gabriella Vitiello
Hauptarbeitgeber Camorra
Post aus Neapel
02.02.2005
[…]
ungeachtet der Tatsache, dass Cuffaro in diesen Tagen wegen Begünstigung der Cosa Nostra in Palermo vor Gericht steht. Der Polit-Talk auf Bestellung wollte die Existenz der Mafia zwar keineswegs leugnen,
ließ
jedoch den Vorwurf durchblicken, dass jede Berichterstattung, die auf die dramatischen Hintergründe und Verstrickungen von Wirtschaft, Politik und organisierter Kriminaltät eingehe, doch letztlich der
[…]
Von
Gabriella Vitiello
Toto - der Luther Italiens?
Post aus Neapel
26.05.2004
[…]
die Fofi herausgibt). Fofi gehört neben Pier Paolo Pasolini zu den weiteren intellektuellen Entdeckern von Antonio de Curtis (mehr hier und hier), Federico Fellini zeichnet ihn (hier), und Dario Fo
ließ
sich von Toto zu seinem Lehrbuch für Komiker inspirieren, dem "Manuale dell'attore comico". Auch Beppe Sebate weist auf Totos Modernität hin. Für die Tageszeitung Unita befragte er den Poetik- und
[…]
Von
Gabriella Vitiello
Ich singe nur für Warner Brothers
Post aus Neapel
27.02.2004
[…]
incorporated", eine Killer-Agentur, in der weltweit angeheuerte Profis für die Mafia-Bosse die Drecksarbeit erledigten. In den fünfziger Jahren zog Adonis auf Sizilien den internationalen Drogenhandel auf,
ließ
sich in Mailand nieder und investierte seine Gewinne in Immobilien und eine Supermarktkette (hier der Artikel aus der Unita, jetzt auf den Seiten des Mantova-Festivals.) Zu den Busenfreunden von
[…]
Von
Gabriella Vitiello
Überwachen und Strafen
Post aus Neapel
10.10.2003
[…]
nur eine prominente Figur der so genannten "Neuen Rechten", sondern auch "ein brillanter Unternehmer, der mit freier Hand agierte, sobald sich die Tore des Instituts geschlossen hatten. Sein Modell
ließ
die Arbeit staatlicher Einrichtungen als ineffizient erscheinen" - so Serra, der sich nicht darüber wundert, dass mit dieser Art der Politik wichtige Gelder sowie "kulturelle Sympathien" von der öf
[…]
Von
Gabriella Vitiello
Grün, Weiß, Rubin
Post aus Neapel
01.05.2003
[…]
erkannte er das Grün der "Täler im April", das Weiß des "Alpenschnees" und das Rot der "Vulkanflammen" wieder. Mit erhabenen oder kulinarischen Vergleichen ist es nun vorbei. Besessen von Reformeifer,
ließ
Silvio Berlusconi die kräftigen Farbtöne der Trikolore in dunklere Nuancen abändern - schließlich ist solch eine neue Tönung viel leichter zu realisieren als langwierige institutionelle Neuerungen,
[…]
Von
Gabriella Vitiello
Ein Linker fürs Herz: Sergio Cofferati
Post aus Neapel
17.01.2003
[…]
neue politische Existenz der Movimenti anzuerkennen - so Rossanda. Kreative Kritik übte der Präsident der Linksdemokraten, Massimo D'Alema (homepage), an Cofferati nach dem Treffen in Florenz. Dabei
ließ
er sich von Cofferatis Spitznamen inspirieren und verwandelte den besonnenen 'Chinesen' (wegen der Form seiner Augen) in einen wilden Mongolen. "Wir brauchen jemanden, der einigt, aber keinen Dschingis
[…]
(im Studio) und Cofferati (aus Mailand zugeschaltet) zum TV-Show-Down und verkörperten zwei völlig verschiedene Auffassungen von linker Politik. Nach dem Dschingis Khan-Affront des DS-Präsidenten
ließ
sich Cofferati auf keine versöhnlichen Angebote ein, sondern kommentierte trocken: "Seit einigen Tagen bin ich eine Ressource der Mongolei und stehe unter dem Verdacht, spalten zu wollen." Dem unterkühlten
[…]
Von
Gabriella Vitiello
Chinatown Cofferati
Post aus Neapel
19.07.2002
[…]
genannt, eine Nervensäge, die nur ihren Beratervertrag bei der Regierung verlängert haben wollte und kein Recht auf Polizeischutz habe (hier die Seite der Regierung für Biagi). Seinen eigenen Schutz
ließ
der damalige Innenminister jedoch verstärken, obwohl er angeblich der Ansicht war, dass die Polizei gegen Terroranschläge sowieso nichts ausrichten könnten. Nach diesem Ausfall konnte selbst Berlusconi
[…]
Von
Gabriella Vitiello