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Suchwort: "Nämlich"
Rubrik: Post aus New York - 9 Artikel
Kopf in den Sand
Post aus New York
10.11.2003
[…]
offiziellen Kriegsperiode. Die tödliche Bilanz vom letzten Sonntag straft die selbstverliebte Siegerpose noch einmal Lügen. Politische Kommentatoren sprechen bereits vom "Bannergate". Bush behauptet
nämlich
inzwischen, er habe mit dem Transparent gar nichts zu tun gehabt. Die Matrosen hätten das Schild ohne sein Zutun angebracht- eine Aussage, die die New York Times widerlegt. Trotz hartnäckiger Recherchen
[…]
Von
Ute Thon
Beruhigender Einfluss
Post aus New York
07.01.2003
[…]
staatliche Propaganda handelt, zeigt sich daran, dass die Amerikaner selbst davon nichts zu sehen bekommen. Ein erst kürzlich erneuertes Gesetz von 1948, der Smith-Mundt Act, untersagt der US-Regierung
nämlich
die Verbreitung indoktinierender Informationen im eigenen Land. So kommt es, dass den Amerikanern nun auch der neueste Schritt der US-Propagandisten vorenthalten bleibt: das Außenministerium als
[…]
Von
Ute Thon
Schiffbruch mit Pi
Post aus New York
11.11.2002
[…]
erschienene, englischsprachige Version von Scliars Buch, seit Jahren vergriffen ist. Martels Glaubwürdigkeit, dass er Scliars Buch nie gelesen habe, ist jedoch umstritten. Der kanadische Autor behauptete
nämlich
, dass er von "Max and the Cats" nur indirekt gehört habe, weil er John Updikes Buchrezension im New York Review of Books gelesen habe. Updike hat das Buch jedoch nie rezensiert und in den Archiven
[…]
Von
Ute Thon
Schlammschlacht in Los Angeles
Post aus New York
25.03.2002
[…]
Verwirrung auch über Juden herzog. In einem aktuellen TV-Interview betonte er allerdings, dass das ebenso wenig seiner inneren Überzeugung entspricht wie eine andere krankhafte Wahnvorstellung jener Zeit,
nämlich
dass er der Kaiser der Antarktis sei. Angesichts der Nachrichtenflut zu "A Beautiful Mind" witzelten einige Zyniker bereits, dass das Produktionsstudio Universal den Skandal vielleicht sogar selbst
[…]
Von
Ute Thon
Celebrity-Boxen und Militainment
Post aus New York
19.03.2002
[…]
nichts anders übrig, als seine Disney-Bosse in einem offenen Brief in der New York Times für ihre Ignoranz zu geißeln. Im Stillen sorgt er sich hingegen um die Zukunft seines Magazins. ABC hat
nämlich
noch mehr Entertainment-Asse im Ärmel. Derzeit produziert der Sender mit Jerry Bruckheimer, dem Hollywood-Produzenten von patriotischen Kriegsdramen wie "Pearl Harbor" und "Black Hawk Down", eine neue
[…]
Von
Ute Thon
Die Macht des N-Worts
Post aus New York
21.02.2002
[…]
bezeichnet. Die clevere lancierte Enthüllung unterminierte die Glaubwürdigkeit der gesamten Polizeiermittlungen und machte eine bis dahin abstruse Verteidigungsstrategie für die Juroren plausibel,
nämlich
dass die Polizisten belastende Beweismittel wie O.J.s blutigen Handschuh am Tatort platzierten, um dem erfolgreichen 'Nigger' eins auszuwischen. Das N-Wort als schwarze Trumpfkarte. Nun sind Ger
[…]
Von
Ute Thon
New York, 14-16.9.01: Purpurrote Wut
Post aus New York
16.09.2001
[…]
Lance Morrow in einem wütenden Kommentar. "Lass Amerika die reichhaltigen Möglichkeiten der 'Fatwa' ausloten. Eine Politik der gezielten Brutalität. Amerika muss eine verlorengegangene Disziplin,
nämlich
selbstbewusste Rücksichtslosigkeit, wiedererlernen - und wir müssen wieder lernen, warum die menschliche Natur uns alle mit einer Waffe namens Hass ausgestattet hat. Die Präsidentschaft von George
[…]
Von
Ute Thon
Bill Clintons unendliche Skandalgeschichten
Post aus New York
07.03.2001
[…]
Mit einem nur exorzistisch zu nennenden Furor wird derzeit von allen Seiten auf Bill Clinton eingeprügelt. Ihm gelang
nämlich
das fragwürdige Kunststück, noch am allerletzten Tag im Weißen Haus einen der größten Skandale seiner Präsidentschaft auszulösen. Bei den von der Boulevardpresse flink "Pardongate" getauften Vorgängen um (unter anderen) die Begnadigung des steckbrieflich gesuchten Steuerflüchtlings
[…]
Von
Ekkehard Knörer
Amerika und der Holocaust
Post aus New York
16.02.2001
[…]
Holocaust", ein Buch von Edwin Black, in dem der Autor die Nazi-Vergangenheit des weltgrößten Computerkonzerns aufdeckt. IBMs deutsche Tochterfirma Dehomag, heute IBM Deutschland, verkaufte seinerzeit
nämlich
Rechenmaschinen und Lochkarten an die Nazis, die wiederum zur Berechnung von Zwangsarbeiterquoten und KZ-Auslastung äußerst hilfreich waren. Fast größer als die Sensationsmeldung von den dunklen N
[…]
Von
Ute Thon