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Suchwort: "Preise"
Rubrik: Virtualienmarkt - 18 Artikel - Seite 1 von 2
Die ganze und die halbe Revolution
Virtualienmarkt
09.10.2017
[…]
Empfehlungen, in mein mobiles Smartphone-Leben, und meinen Arbeitsprozess ins lokale und darüber hinaus auch noch ins virtuelle Team zu integrieren - das scheitert an geschlossenen Techno-Barrieren. Die
Preise
von elektrischen Büchern orientieren sich weiterhin mehr am Preisgefüge für Haushaltswaren, als am eCommerce mit andren Medieninhalten, die ich auf meinem Handy beziehe und in mein digitales Leben
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Die Buchkultur und der leere Stuhl
Virtualienmarkt
21.08.2014
[…]
Perspektive gelobt wird. Hugh Howey hatte zuvor schon mehrere Author-Earnings-Reports veröffentlicht, in denen er argumentiert, dass Autoren im Selbstverlag durch höhere Auflagen aufgrund niedriger
Preise
von nur ein paar Dollar pro Buch letztlich besser abschneiden. Diese Analysen sind jedoch methodisch umstritten, weil sie fast einzig auf Amazon-Rankings aufbauen, deren mathematische Grundlage jedoch
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Der Hebel an den Wurzeln
Virtualienmarkt
07.10.2013
[…]
traditionell gilt Spanien als wenig lesefreudig und hat eine der geringsten Reichweiten in Sachen Internet in Europa. Es lässt sich absehen, wie auch in Deutschland rasch und massiv der Druck auf die
Preise
steigen wird. Der größte spanische Verlagskonzern Planeta hat sich gerade mit dem Telekommunikationsriesen Telefonica zusammengetan und bietet ab sofort digitales Lesen im Abo an, ab 8,99 Euro im
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Kein Spezialfall
Virtualienmarkt
12.08.2013
[…]
Random House oder eben dtv voll nutzen. Letzteres führt nahtlos weiter zum Thema eBook, dem zunehmend wichtigsten Wachstumssegment im deutschen Buchhandel. Da der Kampf um Erlöse angesichts niedriger
Preise
beim eBook noch aggressiver ausgetragen wird als selbst beim Taschenbuch, kommt ein Haus wie Suhrkamp neuerlich in eine Leistungsschere. Einerseits zeigte sich Suhrkamp bei eBooks bislang sehr zur
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Neue kulturelle Aufklärung
Virtualienmarkt
24.05.2011
[…]
konnte ich mit einem kleinen Team knapp 200 aktuelle Titel quer durch mehr als ein Dutzend europäische Buchmärkte und Sprachen untersuchen, darunter zahlreiche Bestseller, aber auch Gewinner wichtiger
Preise
- für Deutschland etwa des Deutschen Buchpreises wie des Büchnerpreises. Bei den Bestsellern (also etwa den Titeln aus den Top 10 der Spiegel-Bestsellerliste der letzten drei Jahre) machen die Ü
[…]
auch die Instanzen über welche Autoren und Bücher wirkungsvolle Anerkennung finden, laufen auseinander. Große Rezensionen haben ebenso an Einfluss beim Publikum eingebüßt wie so mancher der großen
Preise
der Nachkriegszeit, allen voran der Büchner-Preis. Sehr deutlich tritt in unseren Daten hervor, dass etwa die Shortlist zum Deutschen Buchpreis unübersehbar die Aufmerksamkeit des Publikums zu bündeln
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Print minus 20 Prozent
Virtualienmarkt
09.02.2011
[…]
oder im Buchladen im Kiez nebenan erstanden wird. Wer jedoch Dan Browns neuesten Schmöker "The Lost Symbol" beim deutschen Amazon nachschlägt, bekommt mehr als eine Handvoll stark divergierender
Preise
ausgewiesen, alle nebeneinander und auf einen Blick: Eine deutsche gebundene Übersetzung steht da neben der US Taschenbuchausgabe und dem englischen eBook. Und um die Verwirrung komplett zu machen
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Die stärksten Triebkräfte bei Büchern
Virtualienmarkt
16.03.2010
[…]
Terezia Mora, Jurij Andruchowytsch, Mircea Cartarescu oder Drago Jancar wurden seither nicht nur ins Deutsche übertragen, sondern in viele (west-) europäische Sprachen übersetzt, haben angesehene
Preise
gewonnen und sind geachtete Gäste auf allen großen Literaturfestivals. Ein ganz wesentlicher Unterschied aber grenzt sie dennoch gegenüber ihren "westeuropäischen" Kollegen deutlich ab - wobei "w
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Achtzig Prozent Gut: Moses, der iPad und ich.
Virtualienmarkt
09.02.2010
[…]
das "Wissen der Welt" in zentralen Serverfarmen und hat mit seinem genialen Businessmodell des "Free" - das sich von den Konsumenten damit preislich nicht mehr unterbieten lässt - einem nuancierten,
Preise
und Werte immer neu aushandelnden Warenverkehr schon arg zugesetzt. Amazon hat irgendwie als Handelshaus den Long Tail genial neu erfunden. Schon immer hat der größte Händler am Basar zwar ermöglicht
[…]
ermöglicht, dass sich auch viele andere rund um den Marktplatz ansiedeln können, aber am Ende selbst das beste Geschäft gemacht, weil die erfolgreichen Lieferanten noch erfolgreicher und am Ende die
Preise
diktiert. Bloß Amazon rückt sich zusehends in eine Position, dass abseits eines Oligopols aus wenigen Firmen, die die Vertriebskanäle kontrollieren, sich zwar viele Millionen - mehr denn je zuvor - am
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Der Staat, das Internet und Europa
Virtualienmarkt
16.12.2009
[…]
nicht ganz klar ist, wer tatsächlich die zu opfernden Jungfrau darstellt, und wer der Minotaurus ist (Google? Oder Amazon? Oder bald auch Apple, wenn über iTunes bald auch Buchpreise, und nicht nur
Preise
für Musik eingeebnet werden?) Vor allem aber: Wer ist dabei die Ariadne, und was, wenn sich ihr Faden gleich am Eingang schon verheddert? In Europa stets ein realistisches Szenario, seit der griechischen
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Jenseits von Heidelberg
Virtualienmarkt
22.06.2009
[…]
der Zukunft hat so zu sein wie jenes, das man sich für die Gegenwart als ideal vorstellt (und das so schon jetzt nicht mehr Wirklichkeit ist). Am deutlichsten zeigt sich dies in der Festlegung der
Preise
für das digitale Buch: Es wird insbesondere in Europa überwiegend dekretiert, dass der Preis des digitalen Buchs möglichst nahe an der gebundenen Papierausgabe sein muss. Abgesehen davon, dass in
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Das E-Book kommt, aber wer braucht einen Kindle?
Virtualienmarkt
10.02.2009
[…]
markiert: Was werden und was dürfen elektronische Bücher im Download kosten? In Deutschland kämpft die Branche hartnäckig um die Beibehaltung des festen Ladenpreises und um gleiche (oder fast gleiche)
Preise
für elektronische und gedruckte Ausgaben. In anderen Ländern, etwa in Spanien, wird bereits mit Diskontpreisen um die 5 Euro fürs digitale Buch experimentiert. Manche amerikanische Verlage wie Harper
[…]
Ein Verlag als Blog
Virtualienmarkt
28.01.2009
[…]
zuvor in atemberaubendem Tempo ein Himalaja an Schulden angehäuft hatten). Als Begleitmusik gab es noch das bekannte Pfeifen im Walde, also etwa den Stehsatz, wonach Bücher, weil sie so niedrige
Preise
hätten, vor den Auswirkungen der Rezession ohnedies gefeit seien. Was man indessen vermisste, waren kritische - oder gar innovative - Kommentare zu den allseits bekannten Strukturproblemen der Branche
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
Jetzt neu: Kultur als Gebrauchsware!
Virtualienmarkt
09.02.2007
[…]
Schilling oder 25 DM (oder 12,50 Euro). Eine aktuelle Pop CD (Norah Jones oder Madonna oder Tokio Hotel) kostet heute zwischen 12 und 20 Euro. Zugleich aber sind Angebot wie auch logischerweise die
Preise
für (Qualitäts-) Musik aus dem breiten Strom des Musikangebots immer breiter aufgefächert, alles ist verfügbar, neu und gebraucht. Neuerdings kommen immer mehr auch legal kostenfreie (Teaser-) Angebote
[…]
Von
Rüdiger Wischenbart
⊳