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Suchwort: "Freuds"
Rubrik: Vorgeblättert - 8 Artikel
Leseprobe zu Ina Hartwig: Das Geheimfach ist offen. Teil 1
Vorgeblättert
01.03.2012
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tust, wirst du operiert", droht man ihm in der schlimmsten Hilflosigkeit, die sich keinen Begriff von der Wirkungsmächtigkeit der Sprache macht. In den Familienroman des Neurotikers (um einen Ausdruck
Freuds
zu verwenden, dem Goldschmidt so viel verdankt) mischt sich das explosive Gebräu des Judenhasses und der Untertanenlust, das die Um- und Mitwelt in Reinbek langsam, aber sicher erfasst und das der
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Leseprobe zu Joachim Kalka: Die Katze, der Regen, das Totenreich. Teil 3
Vorgeblättert
16.02.2012
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geschickt wird jede Möglichkeit zur weiteren Verkomplizierung ergriffen, von – wem? den Dingen? Unserem Unbewußten, das ein Bündnis mit der Katastrophe geschlossen hat? (Wir wollen nicht vergessen, daß in
Freuds
einschlägiger Schrift über die Psychopathologie des Alltagslebens nicht nur das "Versprechen", sondern auch das "Vergreifen" bereits im Titel eine große Rolle spielt.) Dem "Leben"? Es ist dies eine
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Leseprobe zu Terry Eagleton: Das Böse. Teil 3
Vorgeblättert
28.03.2011
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zerrissen. Beide begegnen sie der spöttischen Ungläubigkeit ihrer weltlichen, nüchternen und ver- nünftigen Kritiker. Die Theorie des Bösen, die ich in diesem Buch darlege, lehnt sich stark an die Gedanken
Freuds
an, nicht zuletzt an seinen Begriff des Todestriebs; doch ich hoffe, dabei zeigen zu können, dass meine Argumentation sich gar nicht so weit von vielen traditionellen theologischen Erkenntnissen entfernt
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Leseprobe zu Elisabeth Badinter: Der Konflikt. Teil 3
Vorgeblättert
23.08.2010
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Reaktionen nicht mit Prinzipien, sondern achtet auf die konkreten, spezifischen Details und deutet sie im Kontext des jeweiligen individuellen Lebens." Gilligan gießt damit Wasser auf die Mühlen Sigmund
Freuds
, auch wenn sie zu entgegengesetzten Schlußfolgerungen gelangt. Freud zog bekanntlich den Zorn von Generationen von Feministinnen auf sich, indem er verkündete, "[d]ass man dem Weib wenig Sinn für
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Gerechtigkeit zuerkennen muß [?]. Wir sagen auch von den Frauen aus, dass ihre [?] Fähigkeit zur Triebsublimierung geringer [ist] als die der Männer." Die Philosophie der Fürsorge stellt
Freuds
Verdikt nicht infrage, wohl aber dessen Gründe und Konsequenzen. Wie alle Moraltheoretiker habe Freud den Beitrag der Frauen zur Moral verkannt. Ihre besondere Sorge für ihre Mitmenschen sei eine andere Form
[…]
Leseprobe zu Ulrike Ackermann: Eros der Freiheit, Teil 2
Vorgeblättert
20.09.2008
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weitgehend unbewußter Prozeß. Hayek war sich selbst ganz offensichtlich nicht darüber im Klaren, wie nahe er mit dieser Einsicht der Psychoanalyse stand. Denn er polemisierte heftig gegen ihren Gründer.
Freuds
Betonung der irrationalen Triebnatur des Menschen, die rationaler Planung widersteht, mißverstand er als eine freiheitsbeschränkende Konditionierung. Aber auch Hayek geht davon aus, daß wir in gewissen
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Vorgeblättert
Vorgeblättert
11.08.2005
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des Aufschubs erzeugt wird, wie sie der Proceß-Roman später als Mittel der "Verschleppung "des Rechtsverfahrens anführt. Jacques Derrida hat in ihr ein wesentliches Strukturelement der Psychoanalyse
Freuds
erkannt: das Zeichen des niemals schließbaren Abstands zwischen Wunsch und Erfüllung, Ursprung und Präsenz, Subjekt und Objekt. Kafka bedient sich dieser Figur des Aufschubs, indem er sie als Mittel
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Vorgeblättert
Vorgeblättert
20.08.2004
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Keynes, hatte bereits 1918 die psychohistorische Porträtsammlung Eminent Victorians veröffentlicht, und Stracheys Bruder James und seine Frau Alix besorgten die erste englische Übersetzung der Werke
Freuds
, die ab 1925 in Virginia und Leonard Woolfs Hogarth Press erschienen. Obgleich Keynes zu den zentralen Figuren von Bloomsbury gehörte, blieb er doch immer das Kuckucksei. Dabei war es nicht allein
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Vorgeblättert
Vorgeblättert
04.08.2003
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beflügelt und zugleich in Frage stellt. Sigmund Freud stand seinem Bewunderer Stefan Zweig mit Misstrauen gegenüber; dem Namensvetter Arnold Zweig riet er sogar dringlich ab, Nietzsches und nicht zuletzt
Freuds
Biograph zu werden. "Wer Biograph wird, verpflichtet sich zur Lüge, zur Verheimlichung, Heuchelei, Schönfärberei und selbst zur Verhehlung seines Unverständnisses, denn die biographische Wahrheit ist
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