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Artikel
Suchwort: "Peggy"
Rubrik: Vorgeblättert - 4 Artikel
Leseprobe zu John Cage: Empty Mind. Teil 3
Vorgeblättert
30.07.2012
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71'00'' Als Xenia und ich aus Chicago in New York ankamen, hatten wir am Busbahnhof gerade mal 25 Cent in der Tasche. Wir dachten, wir würden eine Weile bei
Peggy
Guggenheim und Max Ernst unterkommen. Max Ernst hatte uns in Chicago getroffen und gesagt: "Wir haben ein großes Haus am East River. Solltet ihr nach New York kommen, könnt ihr jederzeit bei uns wohnen." Ich ging am Busbahnhof in eine Te
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Leseprobe zu Andre Schiffrin: Paris, New York und zurück. Teil 1
Vorgeblättert
10.05.2010
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als Sekretär bei Bernard Berenson an. Dort blieb er einige Jahre, und als Folge dieser Zusammenarbeit verlegte mein Vater später Berensons Italian Painters of the Renaissance. In Florenz stellte ihn
Peggy
Guggenheim als Russischlehrer ein. Als sich herausstellte, dass er zu mehr nicht bereit war, feuerte sie ihn. (In ihren Memoiren beschreibt sie dies ohne Groll, später enthüllt sie allerdings einen
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Leseprobe zu Andre Schiffrin: Paris, New York und zurück. Teil 2
Vorgeblättert
10.05.2010
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zusammengetragen hatte, aufgebraucht war und er nicht mehr die erforderlichen Mittel besaß, schnell genug eine ausreichende Menge Bücher zu drucken. Er stand noch immer in freundschaftlicher Beziehung zu
Peggy
Guggenheim. Sie lieh ihm auch Geld, und um einen Teil seiner Schulden zurückzuzahlen, überließ er ihr sechshundert Exemplare der Pique Dame, die sie vergeblich Pariser Buchhandlungen zum Verkauf anbot
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Leseprobe zu Andre Schiffrin: Paris, New York und zurück. Teil 3
Vorgeblättert
10.05.2010
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geben wird. Wir werden also bis zur letzten Minute nicht wissen, ob wir alles Nötige haben, um wegfahren zu können. Es ist ganz furchtbar. Und Minouche möchte in diesem Chaos unbedingt weiterspielen.
Peggy
Guggenheim schreibt in ihren Memoiren über meinen Vater, den sie ungefähr in dieser Zeit, vermutlich in Marseille, getroffen haben muss, sie sei noch nie jemandem begegnet, der so deprimiert und besorgt
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