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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Arend"
Stichwort: Ai Weiwei - 9 Presseschau-Absätze
Efeu
28.05.2015
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Für die taz hat Ingo
Arend
die Biennale im kurdischen Städtchen Mardin besucht, die weniger auf große Namen setzt als auf "Poesie und Ästhetik". Dieser Schwerpunkt mache "Mardin zu einer sehenswerten Alternative zu den Biennalen, die mittlerweile im Mainstream einer vorhersehbaren Politkunst ersticken". (Bild: Mardin-Musuem) Weitere Artikel: In der taz erzählt Simone Schmollack, wie sie zufällig Ai
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Efeu
04.04.2014
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taz-Autor Ingo
Arend
sieht das mit dem Politischen in der Kunst Ai Weiweis vertrackter als die meisten anderen Kritiker, die gestern die Nase rümpften (siehe auch unsere gestrige Kulturrundschau): "Dass das politische Denkmal Ai Weiwei den Künstler zu erdrücken droht, lässt sich diesem Mann also nicht anlasten. Dennoch zeigt die Schau, wie er die Zumutungen, derer er sich erwehren muss, in eine Fo
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Efeu
06.03.2014
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bis heute. Vermutlich, so Raue, um weiter behaupten zu können, es gebe ein schwebendes Verfahren." Siehe dazu auch einen Artikel von Ingeborg Ruthe in der Berliner Zeitung. Außerdem berichtet Ingo
Arend
für die taz von einer Tagung in Karlsruhe, die sich mit Perspektive und Herausforderungen des Konzepts "Biennale" befasste. Und Ulf Meyer schreibt in der NZZ über Dominique Perraults "DC Tower" an der
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Feuilletons
08.10.2012
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Deutsche" und erinnert die Herolde der bilateralen Begegnung daran, dass Schirmherr Putin gerade das Gesetz durchgesetzt hat, das internationale NGOs als "Auslandsagenten" einstuft. Weiteres: Ingo
Arend
meldet, dass Peking eine neue Runde von Schikanen gegen Ai Weiwei eingeläutet hat: "Dieser Tage haben die chinesischen Behörden angekündigt, Ais Firma Bejing Fake Cultural Development die Zulassung
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Feuilletons
21.09.2012
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Underground-Musiker John Cale über dessen neues Album, Drogen und seinen ursprünglichen Berufswunsch Dirigent. Hannes Koch berichtet über die Vorstellung einer Biografie von Peer Steinbrück in Berlin. Ingo
Arend
kommentiert die Entscheidung von Kuratorin Susanne Gaensheimer, den deutschen Pavillon bei der nächsten Biennale in Venedig neben Regisseur Romuald Karmakar mit drei internationalen Künstlern - darunter
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Feuilletons
05.12.2011
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Ingo
Arend
berichtet von einer Solidaritätslesung für Ai Weiwei in München: "Am Ende hoffte man, dass sich seine Unterstützer in der ganzen Welt nicht so unauffällig zerstreuten wie die Besucher nach einer Stunde ausspracheloser Lesung aus dem Kinosaal im Museumskeller in eine kalte Dezembernacht. Hilflos und ernüchtert schlichen alle von dannen." Weitere Artikel: Mit den Europäischen Filmpreisen
[…]
Feuilletons
08.08.2011
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Ingo
Arend
erklärt ziemlich herablassend, dass Ai Weiwei kein großer Künstler sei, sondern allenfalls ein genialer Dilettant: "Das Drama um den 1957 geborenen Mann funktionierte nach der alten Reiz-Reaktions-Spirale. Der Westen kann sich China nicht anders vorstellen denn als finstere Diktatur und stellt die Suchkameras so lange scharf, bis einer auftaucht, der in das Muster 'Dissident' passt. Der
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Feuilletons
27.04.2011
[…]
Ingo
Arend
nimmt sich recht kritisch den eher unwandelbaren SPD-Politiker Egon Bahr zur Brust, der aber auch in Sachen Ai Weiwei, Aufklärungsausstellung und Menschenrechtslage in China von seinem alten Annäherungskonzept nicht abrücken möchte. Weil man das Prestige einer Großmacht nicht verletzen dürfe. Und weil ja nicht alles schlecht sei: "Es ist doch eine ungeheuerliche Leistung dieses chinesischen
[…]
Feuilletons
09.12.2010
[…]
beseitigt, sondern müssen direkt angegangen werden." Der Sinologe Martin Winter porträtiert den Friedensnobelpreisträger und seine politische Arbeit. Die Wahrheit hält jede Demokratie aus, meint Ingo
Arend
im Kulturteil, aber der Umgang mit Wikilieaks-Gründer Julian Assange sei schon eine echte Prüfung: "Beängstigender als der scheinbare 'Geheimnis'-Verrat ist der Umgang mit seinen Urhebern. Amazon kickt
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