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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Michael Wolffsohn"
Stichwort: Antisemitismus - 15 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
21.11.2023
[…]
unter aufrührerische Anführer dient der Etablierung neuer, tendenziell faschistischer Klassenherrschaft." "Jüdisches Leben war, ist und… bleibt Existenz auf Widerruf", schreibt der Historiker
Michael Wolffsohn
, der in der NZZ unter anderem fragt, wo Diaspora-Juden noch sicher sind. Zwar seien in jüngster Zeit viele Juden nach Israel geflohen, zugleich konstatiert er eine zunehmende "Ent-Israelisierung
[…]
9punkt
09.11.2022
[…]
stellt, welches Land in dieser Welt sich unter den gegebenen Umständen noch auf internationale Garantien verlassen würde, wenn seine Existenz bedroht wäre. Die Balten? Taiwan? Israel? Polen?"
Michael Wolffsohn
fasst für die Jüdische Allgemeine den Stand der Diskussion in den vornehmeren Kreisen zusammen: "Seit Mai 2019 - dem sachlich zutreffenden Bundestagsbeschluss, die anti-israelische BDS-Kampagne
[…]
9punkt
28.07.2022
[…]
aber kaum einer weiß, dass in Yad Vashem mehr als 2.600 Ukrainer als Gerechte unter den Völkern geehrt werden, weil sie Juden gerettet haben." Außerdem: In der NZZ widmet sich der Historiker
Michael Wolffsohn
der Frage: Wie antisemitisch war Bismarck? Ein bisschen "klassen-antisemitisch", so sein Resümee.
[…]
9punkt
28.04.2022
[…]
"Die antisemitische Allianz von Linksextremisten, Linksliberalen und Islamisten" wird leider oft "unterschlagen", sagt der Historiker
Michael Wolffsohn
, der gerade das Buch "Eine andere Jüdische Weltgeschichte" veröffentlicht hat, im FR-Gespräch mit Claus-Jürgen Göpfert. Er befürchtet, dass sich Juden zunehmend von Europa abwenden. Aber auch in der jüdischen Gemeinde gebe es einen Trend nach rechts:
[…]
9punkt
20.05.2021
[…]
tunesischer Hekunft Elyas M'Barek in den sozialen Medien ausgesetzt ist, weil er dort einen Post aus den zwei schlichten Wörtern "Stoppt Antisemitismus" veröffentlichte. In der Welt fordert
Michael Wolffsohn
, dass der deutsche Staat und die Gerichte härter gegen Antisemitismus vorgehen: "Oft haben deutsche Gerichte vorhersehbar Juden und Israel dämonisierende, randalierende, andere Menschen attackierende
[…]
9punkt
13.01.2021
[…]
In der NZZ attackiert
Michael Wolffsohn
die den BDS verteidigenden deutschen Kulturinstitutionen und Norbert Röttgen, der maßgeblich daran beteiligt gewesen sei, dass im neuen Budget des Bundestags "keinem BDS-Partner Geld verweigert" wird: "Sie wenden sich gegen den angeblichen Boykott von Boykottbefürwortern, die sie als 'wichtige Stimmen' im offenen Meinungswettstreit bezeichnen. Erkennen sie nicht
[…]
9punkt
03.12.2019
[…]
gestellt. In der Jüdischen Allgemeinen gibt es eine gute Zusammenfassung der Diskussion. Seit es Israel gibt, geht der Antisemitismus die Juden eigentlich nichts mehr an, schreibt der Historiker
Michael Wolffsohn
in der NZZ. "Es ist ein Problem der Nichtjuden, die sich durch Antisemitismus zunächst und vor allem selbst schaden, ja demontieren. Diese These sowie einige der vielen Dummheiten über Juden und
[…]
9punkt
14.11.2019
[…]
gefragt. Immerhin sollen laut einer jüngsten Studie 27 Prozent der Deutschen Antisemiten sein (Unser Resümee). "Wir Juden fühlen uns in Deutschland unsicherer", bestätigt denn auch der Historiker
Michael Wolffsohn
, während die Historikerin Stefanie Schüler-Springorum meint: "23 Prozent haben eine schlechte Meinung von Christen, über 50 Prozent von Muslimen, und bei Roma und Sinti sind es sogar über 60 Prozent
[…]
Efeu
13.04.2019
[…]
Heldenmutter. Sie folgt nicht der Ideologie ihres Schöpfers, sondern seinem Blick." Alles ein bisschen viel "Tugendhysterie", sagt auch im Dlf-Gespräch mit Christoph Heinemann der Historiker
Michael Wolffsohn
: "Zur Tatsachenfindung gehöre, dass Emil Nolde ein ganz bedeutender deutscher Künstler gewesen sei, und dass viele bedeutende deutsche Künstler und Denker 'gebrochen gewesen sind in dem, was für
[…]
9punkt
30.01.2019
[…]
Lehrerinnen und Lehrer ihr Wissen dann nehmen sollen." Natürlich gibt es Antisemitismus in Europa, und er steigt. Aber nicht, weil man zu wenig über den Holocaust weiß, meint der Historiker
Michael Wolffsohn
in der NZZ, sondern weil er nur in einer Erscheinungsform als Antisemitismus wahrgenommen wird: als Antisemitismus von Nazis. "Notwendig ist eine Wende in der europäischen Gedenkkultur. Ohne sie
[…]
9punkt
28.09.2018
[…]
mit solchen Fragen auf Basis einer Debattenkultur, die zurzeit nicht nur in Deutschland fehlt." Die Hinwendung einiger Juden zur AfD ist "moralisch und politisch falsch", meint der Historiker
Michael Wolffsohn
in der NZZ - und kann die Entscheidung mit Blick auf islamische Judenfeindschaft dennoch nachvollziehen: "Juden für AfD oder Le Pen - das ist ein Akt der Verzweiflung. Weder klug noch sympathisch
[…]
9punkt
27.02.2018
[…]
sind es auch, die in den Einträgen eifrig über sexuelle Belästigung im Alltag diskutieren." Gewalt gegen Juden in Deutschland "geht ausschließlich von Muslimen aus", behauptet der Historiker
Michael Wolffsohn
im Interview mit der NZZ: "Der gewalttätige Antisemitismus kommt heute nicht von rechts, auch wenn die irreführenden Statistiken etwas anderes sagen ... Viele Vorfälle landen unter dem Stichwort
[…]
9punkt
10.06.2017
[…]
finanzierten Dokumentarfilm über Antisemitismus in Europa, den Arte nun doch nicht ausstrahlen will, zieht weite Kreise, nachdem der Zentralrat der Juden und Experten wie die Historiker Götz Aly und
Michael Wolffsohn
zur Freigabe des Films aufgefordert haben. In der Welt rekapituliert Christian Meier nocheinmal die Geschichte von der Entstehung bis zur Absetzung des Films. Ebenfalls in der Welt nimmt Richard
[…]
⊳