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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Nir Baram"
Stichwort: Baram, Nir - 17 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
17.09.2020
[…]
Im SZ-Gespräch mit Peter Münch glauben der israelische Autor
Nir Baram
und die palästinensische Menschenrechtlerin Nivine Sandouka kaum noch an den Frieden im Nahen Osten. Über eine mögliche Lösung in Form eines gemeinsamen Staates oder einer Föderation mit dem Namen "Israel-Palästina" machen sie sich trotzdem Gedanken. Baram: "Wir brauchen gemischte Parteien. Nur so kann verhindert werden, dass es
[…]
Efeu
27.03.2020
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Auflösung. Auch wenn das Leben draußen auf der Straße stillzustehen scheint - im Netz erlebt es eine große Beschleunigung." Außerdem: Für die NZZ spricht Carmen Eller mit dem israelischen Autor
Nir Baram
über dessen neuen Roman "Erwachen". William Totok schreibt in der taz einen Nachruf auf den rumänischen Schriftsteller Paul Goma, der in Paris den Folgen einer Corona-Infektion erlegen ist. Der T
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Efeu
27.02.2017
[…]
Bühler sprechen in der NZZ mit Rémi Jaccard und Gesa Schneider vom Zürcher Literaturmuseum. In der FAZ stellt Claudius Crönert die israelischen Nachwuchsschriftsteller Asaaf Gavron, Dorit Rabinyan und
Nir Baram
vor, die mit ihren Büchern einen kritischen Blick auf ihr Heimatland werfen. Michael Braun gratuliert dem Dichter und Kritiker Peter Hamm im Tagesspiegel zum 80. Geburtstag. Besprochen werden Arthur
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Efeu
22.12.2016
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gerade ein neues Buch über Doderer erschienen - hier unsere Rezensionsnotizen. Im Perlentaucher hat Arno Widmann Eva Menasses Doderer-Biografie besprochen. Weiteres: Der israelische Schriftsteller
Nir Baram
spricht im Interview mit der NZZ über seinen neuen Roman "Weltschatten" und über die poltische Lage der Linken in Israel: "Was ich interessant finde in unserer kapitalistischen Zeit, ist das mangelnde
[…]
9punkt
14.07.2014
[…]
Der Schriftsteller
Nir Baram
macht Israels Premier Benjamin Netanjahu im taz-Interview mit Felix Zimmermann schwere Vorwürfe, etwa die Israelis in ein "jüdisches Ghetto" geführt zu haben: "Seine Regierung befördert den Rassismus. Sein Regime steht auf zwei ideologischen Säulen: einmal auf dem Holocaust, der immer präsent gehalten wird. Er ist immer da. Und dann tut Netanjahu alles dafür, unsere Stärke
[…]
9punkt
10.07.2014
[…]
Der junge israelische Autor
Nir Baram
reagiert in einem wütenden Text in der FAZ auf den Mord an dem palästinensischen Jungen Mohammed Abu Chedir, dessen Familie und Freunde er getroffen hat. Auch die Kinder, die bei israelischen Militäraktionen ums Leben kamen sieht er als Ermordete: "In den israelischen Nachrichten heißt es immer wieder, dass Israels Heer "keine Kinder ohne Grund tötet". Die Israelis
[…]
9punkt
30.01.2014
[…]
verbietet, die mit dem Holocaust verbunden sind. Das Wort "Nazi" zum Beispiel, sofern es außerhalb von wissenschaftlichen oder schulischen Kontexten benutzt wird. Für den israelischen Schriftsteller
Nir Baram
ist das nicht nur ein Verstoß gegen die Meinungsfreiheit, sondern auch der Versuch, den Holocaust weiter zu sakralisieren, schreibt er in der NZZ: "Man will ihn draußen haben aus den kleinlichen
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Feuilletons
24.08.2013
[…]
vist von allen und jedem vereinnahmt zu werden, schreibt Klaus Walter: "Posthum wird der Nestbeschmutzer zur nationalen Ikone, seine Rede wird gegen ihre Intention zitiert". Der Schriftsteller
Nir Baram
hat genug vom Parlare im Nahostkonflikt: "Der nie enden wollende 'Prozess' schadet: Früher war damit die Hoffnung auf eine bessere Zukunft verbunden, jetzt steht er nur noch für Zynismus und Verzweiflung
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Feuilletons
21.01.2013
[…]
Die beiden israelischen Schriftsteller
Nir Baram
und Abraham B. Yehoshua unterhalten sich vor der Parlamentswahl in Israel über das Verhältnis zwischen Israelis und Palästinensern über die Möglichkeit einer Zwei-Staaten-Lösung und über die Bedeutung, die der Staat Israel für die jüdische Identität hat. Für Baram, den deutlich jüngeren der beiden, ist das Land für die Identität nicht mehr entscheidend
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Feuilletons
06.12.2012
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Karenina", der Dirk Knipphals "großartige Künstlichkeit" bescheinigt, die DVD von Will Trempers "lässigem" Drama "Die endlose Nacht" von 1963 sowie der Roman "Gute Leute" des israelischen Schriftstellers
Nir Baram
über junge Karrieristen in der Zeit des Faschismus und Stalinismus. (mehr dazu in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr) Und Tom.
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Feuilletons
31.10.2012
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Weiteres: Der Autor Gregor Hens schickt Beobachtungen aus dem amerikanischen Wahlkampf, den er als Dozent an der Ohio State University verfolgt. Carsten Hueck trifft den israelischen Schriftsteller
Nir Baram
, der sich sehr kritisch zur Politik in Israel und einem allgegenwärtigen Rassismus äußert. Besprochen werden Elisabeth Edls Neuübersetzung von Flauberts "Madame Bovary", Eric Hobsbawms Marxismus-Schrift
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Feuilletons
09.10.2012
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hätte der Buchpreis seinen Hauptzweck endgültig darin gefunden, junge Autoren zu entnerven und zu entmutigen." Weitere Artikel: Im Gespräch mit Andrea Backhaus kritisiert der junge israelische Autor
Nir Baram
die Regierung Netanjahu ("Es gibt eine existenzielle Bedrohung aus dem Iran. Aber unsere Regierung nutzt sie, um von den fundamentalen Problemen im eigenen Land abzulenken"). Ulf Poschardt hat Günther
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Feuilletons
21.09.2012
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Direktorin der Museum. Weitere Artikel: Andrian Kreye spricht mit dem Moralpsychologen Jonathan Haidt über das Wählerverhalten in den USA. Peter Münch porträtiert den israelischen Schriftsteller
Nir Baram
. Wolfgang Görl schreibt den Nachruf auf den Schriftsteller Herbert Rosendorfer. Einer Meldung auf der Medienseite entnehmen wir, dass der geplante Titel der Titanic (siehe gestrige Feuilletonrundschau)
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