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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Hildebrand Gurlitt"
Stichwort: Beckmann, Max - 3 Presseschau-Absätze
Efeu
02.11.2017
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Gurlitt 2014. Provenienz in Abklärung. Unter dem Titel "Bestandsaufnahme Gurlitt" eröffnen in Bern und Bonn diese Woche gleich zwei Ausstellungen, die sich der Sammlung des NS-Kunsthändlers
Hildebrand Gurlitt
widmen. Während in Bern nur jene Bilder ausgestellt werden, die frei vom Raubkunst-Verdacht sind, zeichnet die Ausstellung in Bonn insbesondere Gurlitts Verstrickungen ins NS-System nach. In
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der Kuratoren, vor allem Gurlitts Engagement für die Avantgarde auszustellen und das Konvolut zu sortieren und zur Sammlung zu "adeln", nicht ganz nachvollziehen: "Ohne es zu wollen, werten sie
Hildebrand Gurlitt
mit all dem nicht nur als Sammler auf, sie machen ihn auch zum tragisch-zynischen Antihelden der Ausstellung, zu einem Geschichts-Chamäleon, dessen Lebensweg wir gebannt und mit einiger Sympathie
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Feuilletons
09.11.2013
[…]
erung: "Was ein solches Internetministerium nämlich vor allem bewirken würde, wäre die Vereinfachung des Lobbyistengeschäfts." Im Feuilleton erinnert Julia Voss daran, dass der Kunsthändler
Hildebrand Gurlitt
eine jüdische Urgroßmutter hatte: "In einer eidesstattlichen Erklärung, die Gurlitt den Alliierten nach 1945 gab, erklärte er seine Karriere im Nationalsozialismus eben mit diesem Widerspruch:
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Feuilletons
07.11.2013
[…]
Mit der Person
Hildebrand Gurlitt
beginnen die moralischen Kategorien im Hinblick auf die Einschätzung des Kunsthandels im Nationalsozialismus zu wanken, meint Julia Voss nach Durchsicht neuer Dokumente, die belegen, dass Gurlitt als privilegierter Kunsthändler noch 1943 den in Deutschland diffamierten Max Beckmann im Exil besuchte, um ihm Bilder abzukaufen. "In der Nachkriegszeit wurden solche Besuche
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