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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Bora Cosic"
Stichwort: Belgrad - 8 Presseschau-Absätze
9punkt
06.06.2018
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Wie reinster "Slapstick" erscheinen dem serbischen Schriftsteller Bora Ćosić in der NZZ in der Erinnerung die Studentenproteste von 1968 in Belgrad, wo Studenten lautstark gegen die kommunistische Her
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Feuilletons
04.04.2012
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Marko Martin besucht zu dessen Achtzigstem den in Berlin lebenden serbischen Schriftsteller
Bora Cosic
, den er als große alten, "listig-heiteren Mann der serbischen Avantgarde" verehrt: "Der Firnis der europäischen Zivilisation, lehrt uns Cosic, ist dünn, und die alten Zeiten waren keineswegs immer gut. Dass Nostalgie jedoch auch anders als auftrumpfend und ausgrenzend sein kann, beweist sein soeben
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Feuilletons
30.07.2011
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Der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
macht sich in einem sehr schönen Text Gedanken über das "Lesen als unbestraftes Laster". Hier der Anfang: "Ich erinnere mich an eine Szene, die mir der Dichter des Belgrader Surrealismus Dusan Matic erzählt hat. Er war 1941 im montenegrinischen Partisanenaufstand, und während die künftigen Kämpfer um ihn herum ihre Gewehre reinigten, saß der Dichter auf einer
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Feuilletons
02.08.2008
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Es gibt in Serbien nicht nur die Karadzics, schreibt
Bora Cosic
im Feuilleton, sondern auch Figuren wie den Präsidenten Boris Tadic, den er als einen Dädalus beschreibt: "Das dädalische Schicksal wird meist als manieristisches aufgefasst, weil es sich auf die Entdeckung unerforschter Wege bezieht, in der Poesie wie in der Zivilisation. Doch bedeutet Tadics Dädalismus nicht nur, dass man mit künstlichen
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Feuilletons
20.10.2007
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Österreicher aufwühlt. Die einzige Besprechung ist Sebastian Nüblings Inszenierung von "Next Level Parzival" am Theater Basel gewidmet. In der Beilage Literatur und Kunst blickt der Schriftsteller
Bora Cosic
zurück auf die phantasiebegabte jugoslawische Moderne 1945 bis 1992: "Das erste Zeichen der neuen Kunst, an das ich mich erinnere, war ein Abdruck, den russische Soldaten 1945 im befreiten Belgrad
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Magazinrundschau
11.12.2006
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Ihre 75. Ausgabe feiert die Lettre mit wunderbarem neuen Papier für die Zeitschrift. Auf matt glänzenden Seiten erinnert sich
Bora Cosic
an den serbischen Schriftsteller Marko Ristic, dessen im Irrenhaus geschriebenen Roman "Der Vampir" und die Belgrader Surrealistenszene der dreißiger Jahre. "Einer von ihnen ohrfeigte an einem öffentlichen Ort einen konventionellen Literaturkritiker, ein anderer
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Feuilletons
13.03.2006
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unmöglich gemacht, und es fällt einem schwer, den eigenen Zorn zu bändigen, wenn man an Milosevics Zynismus und seine Verhöhnung von Menschen und Fakten denkt", schreibt der serbische Schriftsteller
Bora Cosic
zum Tod des früheren serbischen Diktators: "Slobodan Milosevic ist unzweifelhaft der Urheber der Untaten von Vukovar, Zvornik und Srebrenica, die natürlich durch seine Entsandten, professionelle
[…]
Feuilletons
15.08.2001
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bei den Berliner Verkehrsbetrieben: Haffner hat da nichts Falsches geschrieben." Über das Sehen und das Gesehenwerden ? zumal von den Geheimdiensten des Sozialismus ? schreibt der serbische Autor
Bora Cosic
: "Einige meiner Belgrader Freunde arbeiten daran, dass in der angeblichen Demokratie des heutigen Serbien die Archive geöffnet werden. Mich interessiert es nicht besonders, noch einmal Jahrzehnte
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