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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Robert Misik"
Stichwort: Berlin - 23 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
06.05.2006
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man auf ihn warten müssen, bevor man Demografen wirklich glauben kann." Weitere Artikel: Harald Fricke war dabei, als sich die All-Girl-Band The Slits nach 25 Jahren zur Reunion in Berlin traf.
Robert Misik
findet: "Es gibt eher zu viele Werte." Rolf Lautenschläger hat aus einer Ausstellung zur Geschichte des Berliner Olympiastadions und Reichssportfeldes wenig gelernt. Besprochen werden die neue
[…]
Feuilletons
03.03.2006
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Wahrsager. Er ist einer jener Theatergurus, wie es sie längere Zeit nicht mehr gegeben hat, bei dem das Spiel nicht nur das Leben, sondern auch noch seine Heilung ist." "Es riecht nach Krieg", meint
Robert Misik
angesichts der sich stetig aufheizenden Debatte um Karikaturen, Terror und Islamismus: "Zumindest bekommt man langsam eine Ahnung davon, wie das einmal gewesen sein muss. Wie eines das andere ergab
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Feuilletons
03.09.2005
[…]
Theaterverein inkunst e.V. vor. Besprochen werden die Retrospektive der Künstlerin Martha Rosler in Berlin und der brasilianische Film "O homem que copiava". In der zweiten taz schreibt
Robert Misik
in der Reihe "Auch nicht mehr das, was sie mal waren?" über die Kritisch-Solidarischen: "In den Zeiten, als linke Orthodoxie und Nichtorthodoxie noch fließend ineinander über gingen, war, neben
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Feuilletons
05.07.2005
[…]
scheinen als Kriterien jedenfalls außer Mode zu sein." Und nochmal Politik: Harald Bergsdorf erklärt im Meinungsteil, was linke und rechte Populisten in Deutschland gemeinsam haben. Weitere Artikel:
Robert Misik
definiert den überaus lebendigen Neo-Existenzialismus nach Sartre. "Jeder soll seine Potenziale nutzen, ein allseits entwickeltes Subjekt werden, einzigartig sein, sich täglich neu erfinden. Kurzum:
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Feuilletons
02.02.2005
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"Politik, aber auch Wirtschaft lösen sich zunehmend in 'Kultur' auf", meint
Robert Misik
. "Weltpolitik ist heute stark von der Vorstellung eines 'Kampfes der Kulturen' bestimmt." Aber für Misik sind das nur neue Wörter für eine alte Sache: Rassismus. "Der moderne Rassist ist in der Regel nicht der Meinung, der Andere sei genetisch minderwertig oder in irgendeiner naturwissenschaftlichen Hinsicht rassisch
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Feuilletons
20.11.2004
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zu sein, Islamismus sozusagen, das kann man sagen, andererseits, der Islam ist doch fundamentalistisch, ...". Interviewt wird der Islamwissenschaftler Michael Kiefer. Im Kulturteil äußert sich
Robert Misik
zum selben Thema: "In der Rede von der 'falschen Toleranz' schwingt ein Groll mit, der sich offenbar lange aufgestaut hat: über den Türkenbuben, der beim Fußball immer überhart gespielt hat, dem
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Feuilletons
07.09.2004
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sich, ob man die Montagsdemos nicht mit dem Volkspalast-Projekt verbinden könnte. Warum nicht, McKinsey war ja auch schon da." In der neu eingerichteten Kolumne "Theorie und Technik" schreibt
Robert Misik
über die Flüchtigkeit der Dissidenz und fragt danach, was heute eigentlich "subversiv" bedeutet ("Wirklich 'sauber' bleibt nur der Subversive, dessen Subversion keiner bemerkt"), und Christina Nord
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Feuilletons
27.01.2004
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an den Juden war einmalig. Aber das waren die Euthanasie und der Massenmord an den Zigeunern ebenfalls. Zumindest im Gedenken sollte man von einer Selektion absehen." Im Feuilleton empfiehlt
Robert Misik
ein "Urdokument des islamischen Terrorismus" zum (Wieder)Lesen, um "die Resonanzen zu verstehen, die es ausgelöst hat und immer noch auslöst": das vor 40 Jahren von dem ägyptischen Denker Sayyid
[…]
Feuilletons
26.07.2003
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In "rassistisch grundierten" Gesellschaften wie Österreich braucht es gar keine Rassisten, stellt
Robert Misik
anlässlich des Eklats um den polizeilich mitverantworteten Tod eines Mauretaniers fest. "Er wurde beamtshandelt, bis er tot war. Der Fall empört jetzt das Land, weil ein Anrainer die Szene auf Video aufgenommen hat. Das Band, am Montag im ORF-Fernsehen gezeigt, erinnert an den Fall Rodney
[…]
Feuilletons
20.11.2001
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die Tendenz, Verkaufsräume auf Messen nicht mehr von den Firmen selbst, sondern zunehmend von Fachleuten gestalten zu lassen. Im Ressort Politisches Buch wird heute gelobt: "Brillanz" bescheinigt
Robert Misik
dem ersten Band von Manuel Castells Trilogie "Die Netzwerkgesellschaft", und "kundig" beurteilt der Rezensent eine Biografie Osama Bin Ladens von CNN-Reporter Peter Bergen (siehe auch unsere Bücherschau
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