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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Mario Vargas Llosa"
Stichwort: Berlin - 24 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
25.01.2006
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Jugendradios in Frankreich nach den Unruhen in den Banlieues verschlechtert haben. Und Gina Thomas schreibt einen Nachruf auf den britischen Kolumnisten Michael Wharton. Auf der letzten Seite hält
Mario Vargas Llosa
ein Plädoyer für die Wiederentdeckung von Ortegy y Gassets Buch "Der Aufstand der Massen" (hier das spanische Original des Artikels). Martin Kämpchen wirft einen Blick auf kommende indische
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Feuilletons
31.08.2005
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In der Welt porträtiert Wolf Lepenies den jetzt in London lebenden Schriftsteller
Mario Vargas-Llosa
: "Wann wurde er zum politischen Schriftsteller? 'Ende der fünfziger Jahre, als Sartres Schlagwort von der 'engagierten Literatur' Karriere machte. Da war viel Naivität mit im Spiel - wir glaubten damals jedes Wort, das Jean-Paul Sartre schrieb. Wir waren überzeugt: Spiegelte ein Roman nur die richtige
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Feuilletons
08.08.2005
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Mario Vargas-Llosa
porträtiert den Lebenskünstler Alejandro, der wie er selbst aus Lima kommt und heute als ein Kulturbeflissener ohne jedes Geld in Paris lebt, seine Bücher einfach in den Buchhandlungen liest und mit einer Pressekarte aus Lima die besten Plätze in Theaterpremieren ergattert. Alejandro ist wahrscheinlich der "letzte so ausgeprägt französischgesinnte Ästhet" in dieser Welt, meint
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Feuilletons
17.03.2005
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gegründet werden soll. Bert Rebhandl würdigt die Dokumentarfilme Frederick Wisemans, die zur Zeit in einer Retrospektive im Berliner Arsenal gezeigt werden. Auf der letzten Seite veröffentlicht
Mario Vargas Llosa
eine Hommage auf seinen verstorbenen kubanischen Schriftstellerkollegen und Freund Guillermo Cabrera Infante: "Wenn Kuba endlich frei sein wird, sollten die Kubaner immer daran denken, dass niemand
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Feuilletons
28.05.2004
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Karin Ceballos Betancur arbeitet sich an Mario Vargas Llosas neuem Roman "Das Paradies ist anderswo" ab, hat dazu aber auch ein paar Sätze des Autors eingeholt. Zum Beispiel: "Man kann Perfektion in d
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Feuilletons
23.08.2003
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Mario Vargas Llosa
ist am 25. Juni in den Irak gefahren um für die spanische Zeitung El Pais seine Eindrücke festzuhalten. Abgedruckt wird das siebenteilige Tagebuch seit dem 3. August. Uwe Stolzmann hat es gelesen und ein paar Fragen an den Dichter. "Wenn einer so eine Reise tat, was hat er zu berichten? Dass er 'tiefstes Mittelalter' entdeckte und eine furchteinflößende Art zu glauben, 'rein, echt
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Feuilletons
13.08.2003
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Der peruanische Autor
Mario Vargas-Llosa
(mehr hier und hier) hat einige Wochen im Irak verbracht und veröffentlicht heute eine eindringliche Reportage aus den schiitischen Städten Nadschaf und Kerbela, wo er dem Ayatollah Hakim (hier die offizielle Website) - einer durchaus düsteren Erscheinung - und einer feindseligen Bevölkerung begegnete. Angesichts der konvulsivischen Glaubensbezeugungen in den
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Feuilletons
26.07.2002
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Mario Vargas Llosa
(mehr hier) hat Marcel Reich-Ranickis "Mein Leben" gelesen und war so begeistert, dass er - wie aus heiterem Himmel - der FAZ eine Hommage an den Kritiker geschickt hat. Sein Eindruck bei der Lektüre: "Wenn er über Gedichte, Theater, Romane oder Musik spricht, werden seine Seiten emotional, füllen sich mit Großherzigkeit, mit Sympathie und Begeisterung. Wenn sie dagegen um Menschen
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Feuilletons
09.01.2002
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sagt: "Die PDS ist die Partei, die einen deutschen Staat zugrunde gerichtet hat und dafür nun mit der Chance belohnt wird, eine Hauptstadt zugrunde zu richten." "Warum?", fragt der Romancier
Mario Vargas Llosa
in einem längeren Artikel über Argentinien und meint damit: Wie kann ein Land, das einmal so wohlhabend war und so gute Voraussetzungen hatte wie Argentinien, derart abrutschen? Vargas Llosa
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Feuilletons
19.09.2001
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die Büroangestellten im lodernden Käfig der Twin Towers, die Investmentbanker, Agenten, Computerspezialisten und ihre Briefträger und Sekretärinnen. Doch schon sind sie alle dem Tode geweiht."
Mario Vargas Llosa
fordert von den Amerikanern, dass sie in den Ländern der "Dritten Welt" nun ausschließlich demokratische Kräfte fördern: "In all diesen Drittwelt-Tyranneien, die der beste Nährboden für den
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Feuilletons
27.04.2001
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, gesundheitliche Probleme bei den Klontieren etwa am Herzen, bei den Lungen oder einem schlecht funktionierenden Immunsystem feststellen." Weitere Artikel: Walter Haubrich erzählt wie sich
Mario Vargas Llosa
und sein Sohn Alvaro im peruanischen Wahlkampf zerstritten haben - Alvaro hat sich von dem ursprünglich von beiden unterstützten Präsidentschaftskandidaten Alejandro Toledo abgewandt. Andreas
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