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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Arend"
Stichwort: Berlin - 18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
24.09.2013
[…]
Millionen Stimmen unter den Tisch fallen." Weiteres: Glänzend gelaunt spaziert Detlef Kuhlbrodt durch das Berlin am Wahlsonntag und landet dann bei einer Abendveranstaltung von Jürgen Kuttner. Ingo
Arend
besucht die Ausstellung "The Unanswered Question. Iskele 2" im Neuen Berlin Kunstverein. Katharina Granzin spricht mit Bernhard Kegel über Wildtiere in Berlin. Marlene Halser staunt über den ersten
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Feuilletons
17.09.2013
[…]
Ingo
Arend
durfte zur Biennale nach Istanbul, muss dort aber feststellen, dass die Kunst gegenüber dem Leben verblasst: "Fulya Erdemci, die Kuratorin der 13. Istanbul Biennale, war nicht zu beneiden. Die Gezi-Bewegung hatte ihr über Nacht das Thema vom 'öffentlichen Raum als politischem Forum' weggenommen. Und hatte mit ihrer atemberaubenden Ästhetik die Kunst in den Schatten gestellt. Monatelang musste
[…]
Feuilletons
27.04.2013
[…]
afrikanischer Populärmusik zugänglich macht. In der Berliner Ausgabe beleuchtet Ronald Berg, wie Banken und private Sammler gegenüber dem staatlichen Museumsbetrieb auf dem Kunstmarkt auftrumpfen. Und Ingo
Arend
begutachtet unter anderem die Risse in der Wand der Berliner Kunst-Werke, die dieses Wochenende wiedereröffnet werden. Besprochen werden Roman Coppolas neuer Film "Charlies Welt" und Bücher, darunter
[…]
Feuilletons
11.01.2013
[…]
lassen nicht zu, dass der Frieden dieses Hauses gebrochen wird. Wir gehören zum Suhrkamp Verlag, nicht aber in die Gesellschaft eines, der den Verlag aufs Spiel setzen will." Weitere Artikel: Ingo
Arend
resümiert eine Veranstaltung, auf der Kunsthistoriker aus Anlass der Ausstellung "Verführung Freiheit. Kunst in Europa seit 1945" im Deutschen Historischen Museum in Berlin darüber diskutierten, ob
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Feuilletons
19.11.2012
[…]
machen und dafür mehr zu kassieren, kann das auch funktionieren. Es wird aber wohl für Recherchejournalismus indirekte öffentliche Subventionen geben müssen. Die Gesellschaft muss das wollen." Ingo
Arend
kann nicht feststellen, dass sich das Verhältnis von Kunst und Politik in Berlin auf dem jüngsten Großtreffen gebessert hätte, zumal der Kulturstaatssekretär ohne jede Idee vertreten war: "Den Mangel
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Feuilletons
25.10.2012
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"Auf eine emotionale Spitze", meint Ingo
Arend
, treibe Dani Karavan sein Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas, das gestern in Berlin eingeweiht wurde. "Um den 'Ort des Nichts' zu schaffen, um den es ihm ging, hätte es Karavan aber besser bei der schwarzen Wasseroberfläche belassen sollen. Hier gewinnt er der Mahnmalsästhetik ein beeindruckendes Moment der Stille
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Feuilletons
20.10.2012
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Funktionäre und Unternehmer. Aber mit der Überzeugung, dass ein tief greifender Mentalitätswandel in der Bevölkerung Voraussetzung für den Sieg der Demokratie ist, liegt er richtig." Weitere Artikel: Ingo
Arend
besuchte im Deutschen Historischen Museum in Berlin einen "etwas matten" Diskussionsabend über Nationalgeschichte, der ganz ohne Antifa-Auftritt verstrich. Im Gespräch mit Waltraud Schwab redet der
[…]
Feuilletons
26.07.2012
[…]
" Weitere Artikel: Jürgen Vogt berichtet über den Versuch der einflussreichen argentinischen Familie Martinez, die Aufführung des Films "Awka Liwen - Aufstand im Morgengrauen" zu verhindern. Ingo
Arend
erklärt, warum Berlin eine Kunsthalle haben sollte. Barbara Bollwahn porträtiert die Autorin des Sexromans "Shades of Grey". Besprochen wird Lars Henrik Gass' Buch "Film und Kunst nach dem Kino" (mehr
[…]
Feuilletons
15.06.2012
[…]
Rühmkorf. Das Motto scheint zu funktionieren, denn der in dieser Form erst seit April 2011 existierende Verlag macht gute Erfahrungen mit dem Angebot." Mitmachen oder boykottieren?, fragt sich Ingo
Arend
zum Auftakt des Projekts BMW Guggenheim Lab in Berlin, das die Berliner zur Gestaltung ihrer Stadt bewegen will. "Schwer zu sagen, ob die rund sechswöchige Arbeit den Berlinern mehr bringen wird als
[…]
Feuilletons
30.04.2012
[…]
werden ihre Preisverleihungen bleiben, was sie zurzeit sind: Veranstaltungen ohne Wagemut, Ausdruck eines kleinbürgerlichen Mittelgeschmacks, Konsensgeschäft." "Fast körperlich weh" tat es Ingo
Arend
, auf der Berlin Biennale zu erleben, wie gründlich Artur Zmijewski mit seiner Politkunst-Schau scheitert: "Die Sache wäre vielleicht noch zu verschmerzen, wenn sich in dem Vorgang nicht ein altes Problem
[…]
Feuilletons
28.04.2012
[…]
einer neuen Taliban-Ära ist allgegenwärtig. Man führt seit Monaten Verhandlungen mit ihnen, im Parlament werden extrem konservative Stimmen laut." Der politische Anstrich der Berlin Biennale ist, Ingo
Arend
zufolge, "in seiner dürftigen Performativität mehr als eine Bankrotterklärung der politischen Kunst, es ist die Abdankung der Kunst an sich." Weiteres: Julian Weber berichtet von einer Podiumsdiskussion
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Feuilletons
11.04.2012
[…]
zu machen, Songs zu schreiben, Alben zu veröffentlichen, Konzerte zu geben. Und zwar ausschließlich wann, wo und wie er es will." Weiteres: Esther Slevogt schreibt den Nachruf auf Ivan Nagel. Ingo
Arend
blickt auf die Ende April beginnende Berlin Biennale voraus. In ihrer Kolumne enthüllt Silke Burmester, wie eine Marzipankartoffel Opfer einer Medienkampagne wurde. Und Tom.
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Feuilletons
14.01.2012
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wird. Weiteres: Martin Zets Kunstaktion "Deutschland schafft es ab", die im Rahmen der Berlin Biennale deutschlandweit Exemplare von Sarrazins Bestseller zum Recyceln einsammeln will, findet Ingo
Arend
bedenklich. Barbara Schweizerhof fragt sich, wen der Komiker Ricky Gervais diesmal bei der Moderation der heute verliehenen Golden Globes aufs Korn nehmen wird. Frank Schäfer erliegt der "artifiziellen
[…]
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