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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Neulich"
Stichwort: Berlin - 27 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
9punkt
19.06.2015
[…]
in der taz: "Denn während sich potenziell jeder weiße Mensch als irgendetwas inszenieren kann, funktioniert das für Schwarze meist nicht. Da bestimmt der Hautton die Realität." Filip Piatov hatte
neulich
in der Welt kritisiert, dass viele junge Israelis in Berlin häufig zur Fraktion der strikten Israelkritiker gehören (unser Resümee). Darauf antwortet heute Igor Mitchnik: "Vielleicht ist die israelische
[…]
9punkt
21.02.2015
[…]
Ein Journalist ist
neulich
für die israelische Zeitung NRG mit einer Kippa durch Paris gelaufen und hat die teilweise nicht sehr netten Reaktionen der Passanten aufgezeichnet (unter anderem der Tagesspiegel berichtete.) Der israelisch-deutsche Schauspieler Amit Jacobi hat das Experiment für Vice in Berlin wiederholt. Und passiert ist... (Wir können das Video nicht einblenden, weil es von alleine losgeht
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Feuilletons
01.06.2013
[…]
sich von Salman Rushdie von der Fatwa, von Scarlett Johansson und von den Nöten eines alternden Schriftstellers erzählen: "Ich habe furchtbare Angst, mich zu wiederholen. Das ist das Älterwerden!
Neulich
ruft mich ein Übersetzer an und sagt, es sei ja großartig, wie sich dieser Charakter auf Seite 315 auf den aus einem früheren Buch beziehe. Und ich muss so tun, als sei alles Absicht!" Weitere Artikel:
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Feuilletons
14.01.2012
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Die taz bringt ein tolles, angenehm anlassloses Interview mit dem großartigen Peter Kern über alte und heutige Zeiten: "Heute steht im Zentrum der Ordnungshüter.
Neulich
in Berlin ging eine Frau mit einem Wägelchen rum und verkaufte Brezeln, für 2 Euro. Sie hatte drei Kinder bei sich! Und dann kommt das Ordnungsamt und nimmt ihr den Wagen und die Brezeln weg und die 6 Euro, die sie gerade verdient
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Feuilletons
08.10.2011
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Back-Factory. Was soll das eigentlich heißen? Bin ich Backwarenfabrikarbeiter, weil ich Gebäck in mich hineinarbeite? Muss dieser Name anglophone Muttersprachler nicht verwirren? Eine Engländerin fragte
neulich
, ob man sich in einer Back-Factory um schmerzende Rücken kümmere." Besprochen werden eine Ausstellung mit Afghanistan-Fotografien Simon Norfolks und John Burkes in der Galerie Moeller Fine Art in
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Feuilletons
05.05.2010
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Paul Jandl unterhält sich mit György Konrad über den Rechtsruck in Ungarn, aber auch über das Berliner Holocaust-Mahnmal, das von Konrads Kollege Peter Nadas
neulich
so heftig kritisiert wurde. Konrad sieht es anders: "Als ich in Berlin beim Mahnmal war, habe ich festgestellt, dass es von außen gesehen ziemlich weltlich ist. Die Touristen lassen sich auf den Steinen nieder. Wenn man aber hineingeht
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Feuilletons
16.11.2009
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Nun betrachtet auch Ulf Erdmann Ziegler Botticellis Bildnis der Simonetta Vespucci, die Arno Widmann
neulich
als sein erstes Pin-Up Girl outete - in der großen Städel-Ausstellung kann man es selbst in Augenschein nehmen: "Sie symbolisiert den ganzen grotesken Zirkus der Medici: die Wiederentdeckung der Minne als Massenspektakel; Prunk als Mittel politischer Legitimation; der Traum der Patenfamilie
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Feuilletons
14.01.2008
[…]
In einem hintergründigen Artikel schildert Markus Jakob, wie schwer es Spaniens Rechter noch immer fällt, sich von der franquistischen Vergangenheit des Landes zu distanzieren: "Warum er, fragte
neulich
in aller Unschuld der ehemalige Innenminister Mayor Oreja, eine Epoche verurteilen sollte, die so viele spanische Familien als 'normal und natürlich' empfunden, ja als 'außerordentlich gemütlich' geschätzt
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Feuilletons
14.08.2007
[…]
Weitere Artikel: Elke Heidenreich ist gar nicht einverstanden damit, dass die Festspiele in Bayreuth von aller Welt als reines Schaulaufen für Prominente beschrieben wurden: "Nein, es stimmt nicht, was
neulich
allen Ernstes auf einer ganzen Seite in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung stand. Bayreuth ist kein Ort von und für Roberto Blanco und den Gottschalk-Zirkus.... Also, ganz normale Menschen
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Feuilletons
23.03.2007
[…]
In der NZZ stand
neulich
, in Berlin gebe es eine "Dunkelziffer" von 5.000 Künstlern, die zu den 5.000 offiziell als solchen firmierenden hinzuzurechnen sei. Dieter Meier, Mitglied des einst berühmten Popduos Yello, nutzt die Meldung zu einer Meditation über seinen Berufsstand: "Künstler ist jeder, der mit seiner Betätigung beabsichtigt, Kunst zu schaffen, und das in dieser Absicht Hervorgebrachte
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Feuilletons
26.06.2006
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Sachverstand, Wohlwollen und größtmöglicher Höflichkeit diskutiert wurden. Aufregend sieht anders aus." Mehr über Passig in einem Interview des FAZ-Net. Eleonore Büning tut die auch von der Sonntags-FAZ
neulich
verbreitete Geschichte von der Sinnkrise zwischen Simon Rattle und den Berliner Philharmonikern als "vorschnelle Sommerloch-Story" ab und zeigt großes Gefallen an der konzertanten Aufführung des "
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Feuilletons
08.12.2005
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Manns wie ein "aufgeblasenes Sahnetörtchen" in die Wintersonne reckt und künftig einem Bankier als seiner Bedeutung angemessenes Gehäuse dient. Der Techniksoziologe Johannes Weyer widerspricht einigen
neulich
von der FAZ freundlich befragten Funktionären der deutschen Raumfahrtindustrie und fragt, warum es dieser trotz drei bis fünf Millarden Euro Subventionen bis heute nicht gelang, einst angekündigte
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Feuilletons
06.07.2005
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Wolfgang Kraushaar deckte
neulich
in der FAZ (unser Resümee) und vor allem in einem neuen Buch auf, wer am 9. November 1969 eine Bombe im Jüdischen Gemeindehaus in Berlin legte - nämlich Albert Fichter, ein ehemaliger Mitbewohner der legendären Kommune 1. Heute schreibt Gerd Koenen in der Berliner Zeitung: "Da war noch jemand am Werk." "Die Bombe war, wie man lange vermutete und Kraushaar nun mit
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