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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Robert Misik"
Stichwort: Berlin - 23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
21.07.2011
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McLuhan, dem kanadischen Philosophen und Verkünder des "globalen Dorfs", betreiben sechs Beiträge Aphorismenexegese und wollen zeigen, wie einzigartig sexy Medientheorie in seinen Worten klingt.
Robert Misik
schreibt über McLuhans wohl bekanntesten Satz "Das Medium ist die Botschaft": "Steile These, heute etwas flach. Wobei es natürlich ihre geniale Wahrheit ist, die sie zur Banalität macht." (mehr
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Feuilletons
28.05.2011
[…]
besucht das neu eröffnete FAZ-Cafe an der Münchner Uni. Steffen Grimberg verabschiedet den zum Jahresende überraschend sein Amt aufgebenden MDR-Intendanten Udo Reiter. Auf der Meinungsseite erklärt
Robert Misik
, wie der neue europäische Rechtspopulismus tickt. Und dass er mit den südeuropäischen Krisen sehr viel bedrohlicher wird. Besprochen werden zwei Kleist-Ausstellungen in Frankfurt (Oder) und Berlin
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Feuilletons
22.09.2009
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. Seine neue Freiheit eröffnete ihm eine Reihe zusätzlicher Ausdrucksmöglichkeiten." Weitere Artikel: Katharina Granzin resümiert die Lesungen des Internationalen Literaturfestivals in Berlin.
Robert Misik
schreibt zum Tod von Irving Kristol. Besprochen werden Barrie Koskys Inszenierung von Verdis "Rigoletto" an der Komischen Oper Berlin und ein Stück des "Freedom Theatre" aus dem Flüchtlingslager
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Feuilletons
04.11.2008
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Berliner HAU-Theater, das das "Tändeln und Pendeln zwischen Theater, bildender Kunst, Film und Performance" verfolgt. Eine neue Bescheidenheit hat Brigitte Werneburg beim Art Forum in Berlin bemerkt.
Robert Misik
wundert sich über die Unentschlossenheit von noch immer zehn Millionen Amerikanern. Andreas Fanizadeh kommentiert das Hessen-Debakel. Und noch Tom.
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Feuilletons
04.03.2008
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Robert Misik
porträtiert in der zweiten taz die konservative Polemikerin Ann Coulter, die von ihren Kritikern schon mal "Eva Braun des Frühstücksfernsehens" getauft wurde. Sie würde McCain nicht wählen. Zu liberal. "Coulter, Bestsellerautorin ('Wenn Demokraten Verstand hätten, wären sie Republikaner'), Kultkolumnistin, vielgebuchte Rednerin auf konservativen Konventen, tickt da ganz anders und würde
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angesichts der mageren Beteiligung am Architekturwettbewerb für das Humboldtforum am Berliner Schlossplatz, ob die eierlegende Wollmichsau eines historisierend-modernen Baus überhaupt machbar ist.
Robert Misik
vermutet, Richard Sennetts Buch "Handwerk" sei ungerechtfertigerweise unter "Romantikverdacht" geraten und deshalb abgewatscht worden. Der zuletzt glücklose Frank Castorf bleibt wahrscheinlich bins
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Feuilletons
06.11.2007
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bei den Konkurrenzveranstaltungen gesehen, zum Beispiel beim Total Music Meeting oder bei Brötzmann total, der "größten Underground-Jazz-Party, die diese Stadt seit Jahren erlebt hat". Weiteres:
Robert Misik
legt eine CD mit Versionen der Internationale ein und sinniert über die Revolution, deren russische Oktobervariante sich am 7. November zum neunzigsten Mal jährt. Andreas Resch hat auf dem Lite
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Feuilletons
17.07.2007
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Auf der Meinungsseite kommentiert
Robert Misik
Günter Wallraffs Idee, in einer Kölner Moschee Salman Rushdies "Satanische Verse" zu lesen (und reagiert damit unter anderem auf Gustav Seibt, der gestern in der SZ den Plan als "nutzlose Symbolpolitik" abtat): "Natürlich hat die Aktion den leisen Hautgout der Moslemprovokation, nach dem Motto: 'Wir denken uns etwas aus, von dem wir annehmen, es bringt
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Feuilletons
05.07.2007
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Vor den rund um den Globus am Samstag stattfindenden "Live Earth"-Konzerten konstatiert
Robert Misik
, wie Green Glamour dafür gesorgt hat, dass "Weltrettertum" nicht mehr verbiestert, sondern fröhlich erscheint: "Das Thema Ökologie, das sehr deutsch und auf engen Bahnen seinen Weg um die Erdball begonnen hat - mit Verbots- und Verzichtsjargon, Gegen-Lifestyle und Technikskepsis -, kommt nun sehr a
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Feuilletons
03.07.2007
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neuen Album "Kapitulation" betont wird.Christian Semler annonciert eine Historikertagung in der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen, in der es um die Rolle der Gewerkschaften im Nationalsozialismus geht.
Robert Misik
entdeckt mit Hilfe des Soziologen Benedict Anderson die guten Seiten des Patriotismus und analysiert Barack Obama. Und Tom.
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Feuilletons
09.01.2007
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Rapper aus dem Süden schon seit einigen Jahren die U.S.-Charts bespielen." Weiteres: Die neureichen Russen lassen sich heutzutage stiltechnisch nichts mehr vom verfeinerten Westen sagen, meint
Robert Misik
außerdem zu beobachten. Besprochen werden Rafael Sanchez' "launig lustige" Inszenierung von Kleists "Zerbrochenem Krug" am Schauspiel Hannover und William Boyds Roman "Ruhelos" als Gegenbuch zu
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Feuilletons
13.12.2006
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der Geisteswissenschaften" an - "ganz so, als ob es sich dabei um aussterbende Orchideen handelte." Und auf der Meinungsseite spricht der israelische Historiker Moshe Zuckermann im Interview mit
Robert Misik
über die Kriegsmüdigkeit im Nahen Osten, das Fehlen einer konstruktiven Friedenspolitik und die rigide Haltung der europäischen Gemeinden: "Was ich nicht ertragen kann, ist, dass die jüdischen Gemeinden
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Feuilletons
07.11.2006
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wichtigsten deutschsprachigen Literaturwettbewerb für den Nachwuchs, den Berliner "Open Mike" und porträtiert die Gewinner der drei ersten Preise: Julia Zange, Katharina Schwanbeck und Luise Boege.
Robert Misik
setzt sich kritisch mit der neuen Bewegung der New Atheists auseinander, die in Amerika gegen Gott und den Fundamentalismus kämpft. Stefan Heidenreich erzählt, wie in einem Gottesdienst in Maryland
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Feuilletons
05.09.2006
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die Generation von Walter Jens, Joachim Fest, Martin Walser oder Günter Grass gerade dort am engsten an die Vergangenheit gebunden, wo sie sich am weitesten von ihr entfernt glaubt." Weiteres:
Robert Misik
denkt über Nutzen und Nachteil von Metaphern und ihre Bedeutung für den Fortschritt des Wissens nach. Cristina Nord hat sich bei den Filmfestspielen von Venedig Barbara Alberts "Fallen" und Tsai
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