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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Arend"
Stichwort: Berlin Biennale - 8 Presseschau-Absätze
Efeu
14.06.2018
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Kate Fowle über die Ausstellung und zeitgenössische russische Kunst gesprochen. Keine Angst oder Selbstzensur, stattdessen erstaunlich viel Gelassenheit und Warten auf die Zeit nach Erdogan hat Ingo
Arend
in der SZ bei seinem Rundgang durch die Istanbuler Kunstszene erlebt, etwa in der Ausstellung "Metaphorical Space": "Die Ausstellung lässt sich nicht als Hinwendung zum konservativen Mainstream deuten
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Efeu
06.06.2016
[…]
den Feuilletons bereits viel besprochen wurde, kann SZ-Kritikerin Catrin Lorch nicht überzeugen: Das Kuratorenkollektiv "DIS denkt in Signs, Slogans, Branding. Es geht um Marketing und Kommerz." Ingo
Arend
von der taz kriegt angesichts des allgegenwärtigen, lakonisch-ironisch sterilen Business-Eigenbranding bloß Wehmut: "Irgendwie fehlt der Affirmationsidee dieser Biennale das subtile Moment, das sie
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Efeu
04.06.2016
[…]
Kuratorenkollektiv DIS hat insbesondere die Post-Internet-Art in deren Mittelpunkt gerückt. An hektischen, glitzernden Buzzwords herrscht daher kein Mangel, so der recht griesgrämig berichtende Ingo
Arend
in der taz: Man schütte "ein Füllhorn cooler Thesen aus, wie der 'Post-Gegenwart', der 'Paradoxie des Virtuellen als Realen' und des 'Universellen, das in eine Vielzahl von Unterschieden aufgesplittert'
[…]
Efeu
23.05.2014
[…]
Ingo
Arend
und Brigitte Werneburg haben sich für die taz mit Juan A. Gaitán, den Leiter der 8. Berlin Biennale unterhalten. Deren Logo - eine leere Klammer - erklärt er wie folgt: "Einerseits soll sie die Kunstwerke zusammenführen, andererseits symbolisiert sie das Zentrum von Berlin und anderen Städten. Ein Zentrum, das sich immer mehr entleert. Die Einwohner gehen und die Touristen kommen. Ich erkenne
[…]
Feuilletons
30.04.2012
[…]
werden ihre Preisverleihungen bleiben, was sie zurzeit sind: Veranstaltungen ohne Wagemut, Ausdruck eines kleinbürgerlichen Mittelgeschmacks, Konsensgeschäft." "Fast körperlich weh" tat es Ingo
Arend
, auf der Berlin Biennale zu erleben, wie gründlich Artur Zmijewski mit seiner Politkunst-Schau scheitert: "Die Sache wäre vielleicht noch zu verschmerzen, wenn sich in dem Vorgang nicht ein altes Problem
[…]
Feuilletons
28.04.2012
[…]
einer neuen Taliban-Ära ist allgegenwärtig. Man führt seit Monaten Verhandlungen mit ihnen, im Parlament werden extrem konservative Stimmen laut." Der politische Anstrich der Berlin Biennale ist, Ingo
Arend
zufolge, "in seiner dürftigen Performativität mehr als eine Bankrotterklärung der politischen Kunst, es ist die Abdankung der Kunst an sich." Weiteres: Julian Weber berichtet von einer Podiumsdiskussion
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Feuilletons
11.04.2012
[…]
zu machen, Songs zu schreiben, Alben zu veröffentlichen, Konzerte zu geben. Und zwar ausschließlich wann, wo und wie er es will." Weiteres: Esther Slevogt schreibt den Nachruf auf Ivan Nagel. Ingo
Arend
blickt auf die Ende April beginnende Berlin Biennale voraus. In ihrer Kolumne enthüllt Silke Burmester, wie eine Marzipankartoffel Opfer einer Medienkampagne wurde. Und Tom.
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Feuilletons
14.01.2012
[…]
wird. Weiteres: Martin Zets Kunstaktion "Deutschland schafft es ab", die im Rahmen der Berlin Biennale deutschlandweit Exemplare von Sarrazins Bestseller zum Recyceln einsammeln will, findet Ingo
Arend
bedenklich. Barbara Schweizerhof fragt sich, wen der Komiker Ricky Gervais diesmal bei der Moderation der heute verliehenen Golden Globes aufs Korn nehmen wird. Frank Schäfer erliegt der "artifiziellen
[…]